Die Untersuchung beleuchtet die spezifischen Herausforderungen, mit denen kleine, lokal agierende Non-Profit-Organisationen konfrontiert sind, und deren potenziell existenzbedrohenden Charakter. Ein zentrales Anliegen der Arbeit ist es, zu analysieren, inwiefern Öffentlichkeitsarbeit als Strategie zur Bewältigung dieser Herausforderungen beitragen kann. Ziel ist es, praktikable Lösungsansätze aufzuzeigen, die den Organisationen helfen, ihre Ziele zu erreichen und ihre Existenz zu sichern.
Susanne König Bücher






Die Untersuchung beleuchtet die dynamische Wissenszirkulation zwischen Kunst und Design, wobei der Austausch von Wissen sowohl zwischen Menschen als auch zwischen nichtmenschlichen Objekten im Fokus steht. Es wird die Annahme vertreten, dass Wissen in vielfältigen Formen existiert und sich ständig wandelt. Anhand von exemplarischen Fallstudien werden die Wechselwirkungen und die gegenseitige Beeinflussung künstlerischer und nichtkünstlerischer Objekte analysiert, um ein tieferes Verständnis für die Komplexität des Wissensaustauschs zu gewinnen.
Leben in außergewöhnlichen Zeiten. Der Übergang vom Nationalsozialismus und die folgende deutsche Teilung nach 1945 best
Drehscheibe Dresden
- 159 Seiten
- 6 Lesestunden
Dresden as a Hub. Local Art Scene and and Global Modernity For centuries, Dresden has been a city where different cultures overlap and where products from other cultures were collected and incorporated into the courtly and bourgeois cultures. However, there also existed, and exists, a refusal to relate the local art and culture to global phenomena. In this, the historical perspective assumed by the history of art is capable of playing a special role. To what extent are artistic traditions tied to places and impregnated with regional or national connotations? What factors constitute the centers and peripheries of the avant-garde? What significance do topographical and spatial aspects, questions concerning human migration, objects and techniques have for the contemporary art practice? The contributions to this volume examine different examples of exchange relationships and interactions in the fields of art production, art distribution, and art reception in the 20th century, critically questioning the topos of an only locally effective art.
Online-Forschung mit Kindern
- 246 Seiten
- 9 Lesestunden
Florenz
- 295 Seiten
- 11 Lesestunden
Kunstreiseführer, die wirklich in jede Tasche passen! Informationen zu Kunst- und Architektur für Individualreisende im reisepraktischen Reclam-Format zu budgetfreundlichen Preisen: - einführender Essay zur Stadtgeschichte - kurze chronologische Übersicht über die Stadtentwicklung - Darstellung der wichtigsten Profan- und Sakralbauten, Museen und Denkmäler - Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte - Jahreskalender zu den kulturellen Veranstaltungen - zahlreiche Abbildungen, Stadtteilpläne und Grundrisse - Register, Literatur- und Internethinweise - mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen
Im Rahmen der Modernisierung des öffentlichen Sektors haben viele Behörden Konzepte zur Personalentwicklung erstellt. Dabei spielt das Mitarbeitergespräch (MAG) oft eine hervorgehobene Rolle. Konzepte gibt es in Hülle und Fülle, es mangelt jedoch an empirischen Studien breiterer Art zu Umsetzungsproblemen und -defiziten. Hierzu wurden im Rahmen des Forschungsprojektes „PerMit“ etwa 230 Beschäftigte niedersächsischer Landesverwaltun-gen und Kommunen interviewt. Das Projekt wurde an der Carl von Ossietzky Universität Ol-denburg durchgeführt und von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert. Die Ergebnisse liefern einerseits einen Einblick in die „Stimmungslage“ zum MAG, der über die Landesgrenzen Niedersachsens hinaus von Bedeutung und auch für PE-Verantwortliche in privatwirtschaftli-chen Unternehmen interessant sein dürfte. Andererseits bietet die Studie Denkanstöße für all jene, die durch das MAG das Prinzip „Führen mit Zielen“ in den Verwaltungen verankert se-hen wollen. Künftig wird das Thema möglicherweise durch die Diskussionen um den TVöD weiter an Bedeutung gewinnen.
In Zeiten zunehmenden Wettbewerbs betonen Unternehmen die Bedeutung eines strategischen Human Resource Managements, insbesondere bei der Personalauswahl. Diese empirische Studie untersucht dieses zentrale Verhandlungsfeld der industriellen Beziehungen aus einem interdisziplinären Blickwinkel, der soziologische, personalwirtschaftliche und arbeitsrechtliche Aspekte vereint. Der Ansatz des Negotiated Order wird verwendet, um die Personalauswahl im Kontext der Interaktionskultur der Akteure zu analysieren. Die Studie basiert auf einer bundesweiten schriftlichen Erhebung in Unternehmen unterschiedlicher Größen und ergänzt durch Expert(inn)en-Interviews. Es zeigt sich, dass die Akteure das Verhandlungsfeld der Personalauswahl je nach ihren „gewachsenen“ Interaktionskulturen unterschiedlich gestalten. Die Beziehungsmuster zwischen Management und Betriebsrat beeinflussen maßgeblich die Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen bei Auswahlentscheidungen. Die identifizierten Realtypen weisen signifikante Unterschiede in Bezug auf Vorerfahrungen, Strategieneinsatz, Verhandlungskomplexität und Ergebnisse auf. Ziel der Arbeit ist es, zur theoretischen Fundierung der industriellen Beziehungen beizutragen.