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Bookbot

Daniel Schäfer

    18. Jänner 1964
    Green-Controlling. Grüner Transformationsprozess in der Logistikbranche
    International Project Management
    Einfame Heilige
    Fröhliches Christentum
    Die Wahrheit über die Heuschrecken
    Der Tod und die Medizin
    • 2022

      Nur rasten und rosten?

      Leistungsfähigkeit älterer Menschen in Geschichte und Gegenwart

      Seit mittlerweile 40 Jahren fordern Wissenschaft und Politik ein Umdenken: Alte Menschen sollen selbstständig und leistungsfähig bleiben, statt sich zurückzuziehen und abzubauen. Sie erfahren, was Medizin, Psychologie und andere Forschungsbereiche derzeit über Stärken und Schwächen beim körperlichen, mentalen und sexuellen Altern wissen.

      Nur rasten und rosten?
    • 2021

      Die Arbeit analysiert die Bedeutung des Controllings im Kontext der ökologischen Transformation der Logistikbranche. Sie untersucht, inwiefern das klassische Controlling durch Nachhaltigkeitsaspekte erweitert werden kann, um sowohl ökologische als auch betriebliche Vorteile zu erzielen. Der Fokus liegt auf der Integration ökologischer Kriterien in die Unternehmensplanung und die Controlling-Instrumente, um die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Branche zu steigern.

      Green-Controlling. Grüner Transformationsprozess in der Logistikbranche
    • 2021

      Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Fachhochschule Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema künstliche Intelligenz (KI) im Controlling. Das Ziel dieser Hausarbeit wird es sein, anhand einiger Praxisbeispiele, die vorhandenen Entwicklungen genauer zu betrachten, zu erläutern und zu erörtern, wie sich das Controlling dementsprechend verändern könnte. Zuerst wird jedoch ein Überblick über die KI im Allgemeinen dargestellt. Darin geht es um die Entstehung der KI und wie sie sich im Laufe der Zeit durch den technologischen Fortschritt entwickelt hat. Es werden die Möglichkeiten der KI für die Bereiche Reporting, Planung & Forecast, sowie Produktivität und Effizienz des Controllings kurz dargestellt.

      Künstliche Intelligenz (KI) im Controlling
    • 2015

      Lean-Informationstechnik im Finanzdienstleistungssektor

      Wege zu Prozess- und Kostenoptimierung mit ITIL & Lean

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Bedeutung der IT unterliegt seit ihren Anfängen einem stetigen Wandel. Der Wunsch nach neuester Technik ist der Notwendigkeit zur Kostensenkung gewichen. Eine Möglichkeit zur Kostensenkung ist die Steigerung der Effizienz. Dazu dienen Management-Frameworks wie ITIL. Im produzierenden Gewerbe findet man zur Effizienzsteigerung das Lean-Management. Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen in ITIL zu analysieren und für diese Lösungsansätze aus Lean zu finden. Der derzeitige De-facto-Standard der IT-Management-Frameworks ITIL teilt den Lebenszyklus eines Prozesses in vier Service-Bereiche auf. In ihnen wird der gesamte Kreislauf von der Entwicklung bis zur Inbetriebnahme und Aufrechterhaltung eines Prozesses beschrieben. Zusätzlich enthält ITIL einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der Änderungen der Rahmenbedingungen erkennen und eine Anpassung des Prozesses veranlassen soll. Die Zielsetzung von Lean ist eine Verschlankung von Produktionsprozessen. Die Grundlage von Lean ist die konsequente Vermeidung von Verschwendung. Zur Identifizierung von Verschwendung dienen einerseits nachhaltige Lösungen, die im Zweifel auch einen Stillstand der Produktion bedeuten können, andererseits die Mithilfe der Arbeiter. Eine Weiterentwicklung von Lean für den Finanzsektor existiert bisher nur in theoretischen Ansätzen oder im Kontext von Fallstudien. Im nächsten Schritt dieser Arbeit werden jetzt mittels Balanced Scorecard die Ziele für den Finanzdienstleistungssektor ermittelt. Diese lauten für die 4 Perspektiven der BSC: Kostensenkung, Business-Enabler, Effizienz sowie proaktiv & zukunftsorientiert. Diese Ziele sind mit ITIL grundsätzlich zu erreichen. Sie werden im Anschluss mittels SWOT-Analyse auf Schwächen untersucht. Für diese liefert Lean gute Lösungsansätze. Die von Lean beschriebenen Verschwendungsarten der Produktion können auf die IT übersetzt und dann gezielt vermieden werden. Für die dritte Schwierigkeit, der Verbesserung kann dieEinführung eines betrieblichen Vorschlagswesens herangezogen werden. Es zeigt sich also, dass die Lean-Philosophie durchaus zur Verbesserung von ITIL geeignet ist.

      Lean-Informationstechnik im Finanzdienstleistungssektor
    • 2015

      Der Tod und die Medizin

      Kurze Geschichte einer Annäherung

      4,0(1)Abgeben

      Wie hat sich über die Jahrhunderte hinweg das Verhältnis der Medizin zum Tod und zum Sterben verändert? Daniel Schäfer zeichnet die spannende Geschichte einer langen Annäherung nach. Sein Buch ist im Kern medizinhistorisch, entfaltet aber mit vielfältigen Bezügen zu Kulturgeschichte, Literatur, Ethnologie, Archäologie und Kunstgeschichte ein breites Panorama. Der zeitliche Bogen reicht von der klassischen Antike bis ins 21. Jahrhundert, der Schwerpunkt liegt auf der europäischen Gedankenwelt. Immer wieder stellt der Autor die Verbindung her zu den vielfältigen heutigen Diskussionen um Krankheit, Sterben, Pflege und Tod. Die Darstellung der Wechselwirkung von medizinischem Denken und gesellschaftlichen Einflüssen im Umgang mit dem Tod bietet nicht nur hochinteressante Einblicke in die vorherrschenden Denkweisen und Einschätzungen verschiedener Epochen, sondern schafft auch ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Facetten der aktuellen Debatten.

      Der Tod und die Medizin
    • 2013

      International Project Management

      Interkulturelle Kompetenzen als Erfolgsparameter multinationaler Projektteams

      Die zunehmende Vernetzung globaler Märkte zwingt Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, ihre Personal- und Organisationsentwicklung an interkulturelle Anforderungen anzupassen. Interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiter wird dabei als entscheidender Wettbewerbsfaktor identifiziert, da international zusammengesetzte Teams aus verschiedenen Kulturen zunehmend zusammenarbeiten. Durch die optimale Integration der Beiträge einzelner Teammitglieder kann nicht nur der Projekterfolg gesichert, sondern auch die gesamte Unternehmensleistung gesteigert werden.

      International Project Management
    • 2013

      Die Studie analysiert die Auswirkungen des Gesetzes zur nachhaltigen Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung, das 2011 eingeführt wurde, um ein Bilanzdefizit von 9 Milliarden Euro zu beheben. Zentrale Maßnahmen umfassen die Erhöhung der Beitragssätze und die Einführung einer Zusatzprämie. Zudem wird auf die demographische Entwicklung eingegangen, die durch sinkende Geburtenraten und steigende Lebenserwartung die Sozialversicherung belastet. Die Arbeit diskutiert verschiedene Lösungsansätze wie Kopfpauschale und Bürgerversicherung zur Bewältigung der Herausforderungen des demographischen Wandels.

      GKV-Finanzierung
    • 2012

      Perspektiven zum Sterben

      Auf dem Weg zu einer Ars moriendi nova?

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Wie wollen wir sterben? Diese Frage steht im Mittelpunkt zahlreicher Diskurse und Publikationen: Was ist ein 'guter Tod' für den individuellen Patienten, was versteht unsere Gesellschaft darunter? Welche 'Sterbekultur' hat die Gegenwart? Autoren aus Medizin, Philosophie, Theologie, Psychologie, Soziologie, Geschichte, Ethik, Palliativmedizin, Hospizbewegung und weiteren Gebieten diskutieren im vorliegenden Band eine sinnvolle und menschenwürdige Gestaltung am Lebensende. Der Vorschlag der Herausgeber zu einer „Ars moriendi nova“ als neue Sterbekultur wird interdisziplinär eingebettet und mit Bezug zur gesellschaftlichen Praxis erörtert.

      Perspektiven zum Sterben
    • 2010

      Vor etwa 200 Jahren wurde im Rheinland – zunächst während der französischen Besatzung und anschließend unter preußischer Herrschaft – die Ausbildung von Hebammen flächendeckend institutionalisiert. Aus diesem Anlass fand 2009 in Köln ein wissenschaftliches Symposium statt, das die Verflechtungen zwischen staatlicher Rahmenbedingungen, medizinischer Kontrolle und Professionalisierung der „Wehemütter“ von der Aufklärung bis zur frühen Bundesrepublik analysierte. Die 17 Beiträge des Tagungsbandes berücksichtigen neben der Hebammenausbildung auch die sich wandelnden sozialpolitischen Dimensionen des Berufs und erweitern den Blick von der rheinischen Situation auf den übrigen deutschsprachigen Raum.

      Rheinische Hebammengeschichte im Kontext
    • 2006

      Sie kommen aus Amerika, Großbritannien oder Schweden. Sie reisen mit gut gefüllten Taschen an. Und spätestens seitdem sie als „Heuschrecken“ diffamiert wurden, sind sie in aller Munde: ausländische Finanzinvestoren, die auf der Suche nach extrem hohen Renditen den deutschen Markt erobern. Von der breiten Öffentlichkeit kaum beachtet, haben sich die Renditejäger zu einer bedeutenden Wirtschaftskraft gemausert: Die neudeutsch als Private-Equity-Unternehmen bezeichneten Kapitalgeber beschäftigen hierzulande nahezu 800.000 Mitarbeiter, besitzen Hunderttausende von Wohnimmobilien und haben notleidende Unternehmenskredite im Milliardenwert aufgekauft. Und das ist erst der Anfang. Doch wer sind diese neuen Stars der globalen Finanzmärkte wirklich? Welche Ziele verfolgen sie, wer sind ihre Geldgeber und welche Personen stecken hinter der Fassade? Unterhaltend und undogmatisch erhellt F. A. Z.-Redakteur Daniel Schäfer die Hintergründe der Branche und die Folgen ihres Wirkens für die deutsche Gesellschaft. „Die Wahrheit über die Heuschrecken“ räumt mit der nötigen Ironie mit den Klischees auf, die den Private-Equity-Fonds seit jeher anhaften.

      Die Wahrheit über die Heuschrecken