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Jan-Heiner Tück

    Das vermisste Antlitz
    Gelobt seist du, Niemand
    Crux
    "Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte"
    • "Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte"

      Festschrift für Ludger Schwienhorst-Schönberger

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Beiträge des Buches bieten eine umfassende Analyse biblischer Texte und deren Auslegungsgeschichte bis zur Gegenwart. Sie beleuchten zentrale Themen wie die Schöpfungsgeschichte, das Hohelied und die Propheten sowie Aspekte der biblischen Hermeneutik und Ethik. Zudem wird die Rezeption des Alten Testaments im Neuen Testament und die patristische Schriftauslegung behandelt. Dadurch entsteht ein vielschichtiges Panorama, das die Relevanz des Wortes Gottes über die Jahrhunderte hinweg verdeutlicht.

      "Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte"
    • Crux

      Über die Anstößigkeit des Kreuzes

      Im Namen weltanschaulicher Neutralität und religiöser Toleranz verschwinden Kreuze nach und nach aus dem öffentlichen Raum. Statt dies kulturpessimistisch zu beklagen, wendet Jan-Heiner Tück den Phantomschmerz über das leise Verschwinden des christlichen Symbols produktiv. Er lässt sich anregen durch unterschiedliche Werke aus Theologie, Philosophie, Kunst und Literatur, um neben der Vielschichtigkeit des Zeichens die rettende und versöhnende Kraft des Kreuzes sichtbar zu machen. So entsteht ein faszinierendes Panorama von Essays, das von Platon und Euripides über Holbein und Dostojewski bis in die Gegenwart reicht.

      Crux
    • Gelobt seist du, Niemand

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Paul Celans Gedichte gehen an die Grenzen der Sprache, um den Opfern der Shoah zu gedenken. Anlasslich des 100. Geburtstags des Dichters legt Jan-Heiner Tuck eine erweiterte Neuausgabe seiner Celan-Studie vor. Behutsam geht er den religiosen Spuren in den Gedichten nach und liest Celans Lyrik als Anstoss fur eine Theologie nach Auschwitz.

      Gelobt seist du, Niemand
    • Das vermisste Antlitz

      Suchbewegungen zwischen Poetik und Religion

      Die Suchbewegung des Menschen nach dem groaen Gegenuber - lauft sie ins Leere? Oder gibt es ein horendes Ohr, ein sehendes Antlitz, an das sich die Ringenden und Suchenden richten konnen? Die Literatur kennt zwar keinen klar konturierten Gottesbegriff, doch konnen auch in ihr Adressierungen ausgemacht werden, die sich auf eine transzendente Figur beziehen. Der Band enthalt tastende Versuche von Maja Haderlap, Patrick Roth, Uwe Kolbe, Barbara Honigmann, Hanns-Josef Ortheil, Thomas Hurlimann und Karl-Heinz Ott.

      Das vermisste Antlitz