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Bookbot

Werner Schüßler

    22. Juli 1955
    Jaspers zur Einführung
    Religionsphilosophie
    Vom Ich, der Liebe und dem Tod
    Der Mensch als Homo Viator
    Warum die Welt nicht alles ist
    Heil und Heilen
    • Heil und Heilen

      Biblische, philosophische und theologische Perspektiven

      Dieses Buch untersucht biblische Heilungsgeschichten und deren Bedeutung für das menschliche Leiden. Es beleuchtet die Verbindung zwischen körperlichem und seelischem Schmerz sowie den Wunsch nach Heilung. Die Texte bieten tiefere Einsichten in die menschliche Natur und betonen, dass Heilung mit Ganzheit verbunden ist.

      Heil und Heilen
    • Der Mensch als Homo Viator

      Existenzphilosophische Perspektiven

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Mensch als homo viator ist ein Topos, der sich in der Literatur und Philosophie, aber auch in diversen religiosen Traditionen unterschiedlicher Epochen finden lasst. Der vorliegende Sammelband konzentriert sich auf die Thematisierung dieses Bildes vom Menschen, der auf dem Wege ist, durch das moderne Existenzdenken.

      Der Mensch als Homo Viator
    • Religionsphilosophie

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Philosophie hat sich zwar schon in der Antike mit dem Thema der Religion beschäftigt, aber als eine eigenständige Disziplin ist die Religionsphilosophie noch recht jungen Datums. Sie hat sich zur Zeit der Aufklärung aus der natürlichen Theologie heraus entwickelt und fragt nach dem Wesen der Religion und in neuerer Zeit nach dem Spezifischen der religiösen Sprache. Dieser Band sucht anhand repräsentativer Vertreter der Religionsphilosophie in das philosophische Verständnis der Religion einzuführen, das sich in Anlehnung an die Offenbarungsreligion, aber auch in Absetzung von ihr entwickelt hat.

      Religionsphilosophie
    • Das zentrale Anliegen von Karl Jaspers' (1883-1969) Denken ist der Begriff der Philosophie. In all seinen Denkbemühungen geht es ihm darum, die Philosophie aus ihrer »Selbstvergessenheit« herauszuführen und ihr ihre »eigentlichen Themen« zurückzugeben: Existenz und Transzendenz. Damit ist die Philosophie wesentlich unterschieden von der Wissenschaft, sie ist aber auch wesentlich unterschieden von der Religion. Jaspers zufolge ist die Philosophie ein »Glaube aus eigenem Ursprung« und vor allem mehr als ihre Geschichte.

      Jaspers zur Einführung
    • Leibniz' Auffassung des menschlichen Verstandes (intellectus)

      Eine Untersuchung zum Standpunktwechsel zwischen "système commun" und "système nouveau" und dem Versuch ihrer Vermittlung

      In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Bedingung für eine Aufnahme in die Reihe ist ein positives Peer-Review-Verfahren. Die Reihe ist offen für Open Access Veröffentlichungen. Aktuelle Herausgeber sind: Michael Quante (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) und Dominik Perler (Humboldt-Universität zu Berlin). Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß und von 2005 bis 2020 von Jens Halfwassen mitherausgegeben.

      Leibniz' Auffassung des menschlichen Verstandes (intellectus)
    • Gott unter Anklage

      Von Hiob bis COVID 19

      Die Corona-Pandemie ist ein Thema, das die Menschheit weltweit herausfordert. Den Nachdenklichen geht es dabei um tiefere Fragen: Hat diese Krise einen Sinn? Ist Gott dafür verantwortlich, weil er ja die Naturgesetze geschaffen hat? Katastrophen, Kriege und Krankheiten haben Philosophen zu allen Zeiten nach dem Sinn oder Unsinn des Lebens fragen lassen. Wie lässt sich der christliche Glaube mit solchen Erfahrungen vereinbaren? Welche Antworten geben andere Traditionen? Werner Schüßler beleuchtet alte und neue Antworten auf die Gottesfrage angesichts von Leid und Bösem in der Welt und stellt sie auf den Prüfstein einer Philosophie, die durch die Krisen der Neuzeit und Moderne geprägt ist.

      Gott unter Anklage
    • "Geborgen in der Ungeborgenheit"

      • 90 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der vorliegende Band bietet eine verständliche Einführung in Leben und Werk des christlichen Existenzphilosophen Peter Wust. Anhand der Frage nach dem Menschen, der Frage nach dem Selbstverständnis der Philosophie, seiner Kultur- und Zivilisationskritik sowie seiner Thematisierung des Verhältnisses von Glaube und Vernunft wird die bleibende Aktualität dieses Denkers aufgezeigt.

      "Geborgen in der Ungeborgenheit"