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Bookbot

Frank Möller

    Bleibt nicht stehen auf eurem Weg ins Licht
    Wenn du mir dein Herz öffnest
    Einer gewaltigen Übermacht ehrenvoll unterlegen ...?
    Dem Glücksrad in die Speichen greifen
    Die Weihe der Triumph
    Das Buch Witsch
    • Das Buch Witsch

      Das schwindelerregende Leben des Verlegers Joseph Caspar Witsch. Eine Biografie

      5,0(1)Abgeben

      Wer war Joseph Caspar Witsch? Eine Spurensuche Dies ist die Geschichte eines der innovativsten Verleger der frühen Bundesrepublik, in der es um Autoren, kulturellen und politischen Einfluss sowie um wirtschaftlichen Erfolg geht. Aber der Lebensweg des J. C. Witsch ist viel mehr als das – es ist eine schwindelerregende Reise durch die historischen Abgründe des 20. Jahrhunderts. Geboren und aufgewachsen in Köln geriet der junge Bibliothekar J. C. Witsch früh in Konflikt mit dem aufkommenden Nazi-Regime, stieg aber noch 1936 zum obersten »Volksbibliothekar« Thüringens auf. Zurückgekehrt von seinem Kriegseinsatz in Italien führte er seine Ämter sogleich unter der sowjetischen Besatzungsmacht in Jena weiter, floh dann nach heftigen Auseinandersetzungen um ein neues Büchereigesetz und über seine Rolle in der NS-Zeit nach Westdeutschland, wo 1951 in Köln die ersten Bücher unter dem Verlagsnamen Kiepenheuer & Witsch erschienen. Er wird sofort zum Verleger großer belletristischer Autoren der Vor- und Nachkriegszeit (Heinrich Böll, Czewslaw Milosz, Joseph Roth, Erich Maria Remarque, Saul Bellow, J. D. Salinger, Vicki Baum, Ignazio Silone u. v. a.), war aber zugleich einer der einflussreichsten Netzwerker des Kalten Krieges gegen den Kommunismus. In diesem Zusammenhang publizierte er viele Klassiker der Kommunismuskritik wie Wolfgang Leonhards »Die Revolution entlässt ihre Kinder«, gründete einen Nebenverlag, der weitgehend vom Ministerium für gesamtdeutsche Fragen finanziert wurde und war der Kölner Statthalter des »Kongresses für kulturelle Freiheit«, dessen europäische Zentrale in Paris von der CIA gesteuert und finanziert wurde. Zugleich war er ein großer Kenner der Weltliteratur, ein Entdecker und Verführer, ein inspirierender öffentlicher Intellektueller und ein erfolgreicher Unternehmer.

      Das Buch Witsch
    • Aus der Finsternis ins Licht

      Meine Erlebnisse fordern mich heraus zum Zeugnis für die Wahrheit

      Der Autor beschreibt in diesem Buch seinen Weg, den er aus einem tiefen Abgrund zum lebendigen Glauben an Gott gefunden hat. Seine darin gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse ermutigen den Leser sich mit zentralen Fragestellungen des menschlichen Seins, wie: Wer ist Gott wirklich? Warum lässt Er die Schicksale der Menschen zu? Wie begegnet man Ihm? Wie erlangt man Heilung, Befreiung und Glück? Was erlebt der Mensch wirklich in seiner geistigen Sphäre?... weiter zu beschäftigen und Antworten auf seine Anliegen zu erhalten. Ein Buch fur jeden, der Frage und Suche nich aufgibt, der Klarheit und Wahrheit wünscht!

      Aus der Finsternis ins Licht
    • Frank Möller untersucht den Wandel bürgerlicher Herrschaft von den patrizisch-ständischen Strukturen einer Reichstadt zur Klassengesellschaft einer Industriestadt. Die Eingliederung in das Königreich Bayern, die seit den 1830er Jahren einsetzende Frühindustrialisierung, die Revolution von 1848/49 und schließlich die kulturkämpferischen Auseinandersetzungen zwischen Liberalen und Ultramontanen sind die entscheidenden Stationen dieser Entwicklung. In der Selbstverwaltung, in der Wirtschaft, im Vereinswesen und in der politischen Orientierung mußte bürgerliche Herrschaft und damit Bürgertum als Träger dieser Herrschaft immer wieder neu definiert werden. In einer Mischung von Sozial-, Politik- und Kulturgeschichte zeigt sich dabei, wie sehr in Augsburg die moderne bürgerliche Gesellschaft durch das alte Stadtbürgertum durchgesetzt wurde. Wenn das Bürgertum zugleich rückständig und fortschrittlich war, so deswegen, weil es Veränderungen durch die Wiederbelebung alter Traditionen schuf.

      Bürgerliche Herrschaft in Augsburg 1790 - 1880
    • Die Wölfe breiten sich aus. Von der Öffentlichkeit anfangs als Erfolg des Naturschutzes interpretiert werden die frei lebenden Beutegreifer inzwischen zum Problem. Sie reißen nicht nur Schafe, sondern haben bereits Rinder, Pferde und Hunde angegriffen. Auch besteht die vielfach beschworene Scheu vor Menschen offenbar nicht: Wölfe durchstreifen Wohnsiedlungen, bedrängen Hundebesitzer und verfolgen Reiter. Weltweite Vorkommnisse deuten darauf hin, dass auch bei uns noch Schlimmeres geschehen kann. Die politische Auseinandersetzung über den Wolf steht erst am Anfang. Sie trifft auf eine Gemengelage unterschiedlicher Anschauungen über die Zukunft ländlicher Räume. Frei lebende Wölfe, so das Fazit dieses Buchs, müssen von der Bevölkerung keineswegs hingenommen werden. Es ist auf eine wirksame Änderung des rechtlichen Rahmens hinzuarbeiten.

      Zur Hölle mit den Wölfen