Eichsfelder Lebensbilder - Band 2
Namhafte Personen der Geschichte in und aus der Region






Namhafte Personen der Geschichte in und aus der Region
Mit der Palmsonntagsprozession ist eine religiöse Tradition lebendig, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Die reich bebilderte Darstellung widmet sich der wechselvollen Vergangenheit und Gegenwart dieses einzigartigen Passionsbrauchs und beschreibt die Bedeutung der mitgeführten Figuren. Die Prozession ist immaterielles Kulturerbe (UNESCO).
Namhafte Personen der Geschichte in und aus der Region
Silberflügelchen und Schlampanjesmann
Der Historiker und Leiter des Eichsfeld-Museums Heiligenstadt Torsten W. Müller präsentiert in einer einzigartigen Sammlung mehr als 70 der schönsten Sagen, Märchen und Legenden rund um Heiligenstadt, Leinefelde, Duderstadt und Worbis, bei denen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. Dieses unterhaltsame Lesebuch lädt dazu ein, in die sagenhafte Fantasiewelt der Region einzutauchen.
Menschen, Orte und Ereignisse, die unsere Region bis heute prägen
Torsten W. Müller dokumentiert anhand 55 Höhepunkten der Geschichte eindrucksvoll die Bedeutung dieses einzigartigen Landkreises. Er stellt außergewöhnliche Menschen, Orte und Ereignisse vor, die im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte schrieben und bis heute prägen. Ein Überblick der wichtigsten Highlights aus der bewegten Geschichte des Eichsfeld unterhaltsam, spannend und informativ.
Von 1989 bis heute
Torsten W. Müller und Bernd Beck präsentieren 55 Bildpaare, die eindrucksvoll den Wandel der Stadt zwischen 1989 und heute im direkten Vergleich dokumentieren. Dieser Bildband lädt zum Erinnern, Vergleichen, Wiederentdecken und Staunen ein. Ein Muss für alle, die sich für die Geschichte Heiligenstadts und seine Entwicklung in den letzten Jahrzehnten interessieren.
Nach dem großen Erfolg seiner Bildbände über das Leben in den 30ern/40ern und 50ern/60ern im Eichsfeld präsentiert Torsten W. Müller, Leiter des Eichsfeld-Museums in Heiligenstadt, nun die lang ersehnte Fortsetzung. Rund 160 unveröffentlichte Aufnahmen dokumentieren Alltag, Arbeitsleben, Feste und Feierlichkeiten der 70er und 80er. Sie zeigen Pioniere, FDJler, Szenen aus der jüngsten Stadt der DDR und die ersten Demos der friedlichen Revolution.
1802 fiel das katholische Eichsfeld an Preußen. Das neue Zeitalter brachte zahlreiche Veränderungen. Der Zusammenbruch des Textilgewerbes und die Industrialisierung bewirkten einen wirtschaftlichen Niedergang. Viele mussten als saisonale Wanderarbeiter, Handelsleute und Bauhandwerker außerhalb der Heimat ein Auskommen suchen. Kenntnisreich beschreibt dieser reich illustrierte Begleitband zur Ausstellung im Eichsfeld-Museum den Alltag im Eichsfeld.
Die Gegenreformation im Eichsfeld aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet: Mainzer Bestrebungen, Jesuitenkolleg, Volksfrömmigkeit. Die Reformmaßnahmen der Jesuiten, das mehrheitlich zum reformatorischen Glauben gewechselte Eichsfeld zu rekatholisieren, erfassten vor allem die Bereiche Bildung und Kunst. Humanistische Erziehung, Ausstattung der Kirchen, Begründung von Wallfahrten sind nur einige Beispiele ihrer erfolgreichen Einflussnahme.
Impressionen aus den 50ern und 60ern
Kriegsfolgen und Teilung, Neuanfang und Tradition: Die 50er- und 60er-Jahre bedeuteten für das Eichsfeld einen drastischen Einschnitt. Mit 160 bisher unveröffentlichten Fotografien führt dieser Bildband den Leser - erstmals in Farbe - mitten hinein in den Alltag der Eichsfelder, zwischen Arbeit und Freizeit.