Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Birgit Bütow

    Familienähnliche Fremdunterbringung in Österreich
    Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2021
    Organisation und Institution in der Sozialen Arbeit
    Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2020
    Soziale Arbeit nach dem sozialpädagogischen Jahrhundert
    Das Politische im Sozialen
    • Das Politische im Sozialen

      Historische Linien und aktuelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Ein Blick auf die Geschichte der Sozialen Arbeit im 20. und 21. Jahrhundert zeigt, dass das Verhältnis von Sozialer Arbeit und (Sozial-)Politik jeweils unterschiedlich reflektiert und akzentuiert wurde. Soziale Arbeit entwickelt und bewegt sich im Spannungsfeld fachlicher (Problem-)Expertise und deren gesellschaftlicher und politischer Anerkennung. Nach Pendelbewegungen zwischen expliziter Politisierung und Ent-Politisierung (durch New Public Management, Prävention, Qualitätsorientierung, Marketing-, Kunden-, Effizienz- und Effektivitätsdebatten) scheint die Soziale Arbeit aktuell wieder auf eine Re-Politisierung zuzusteuern.

      Das Politische im Sozialen
    • Dieser Band befasst sich mit der Frage nach der Zukunft der sozialen Arbeit und greift damit eine aktuelle und kontroverse Debatte auf. Aus drei Perspektiven wird dieser Frage nachgegangen: Ersten werden mittels Zeitdiagnosen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen untersucht und diskutiert. Zweitens werden zukünftige Funktionen und Legitimation sozialer Arbeit betrachtet um drittens die Zukunft und mögliche Konfliktlinien zu diskutieren.

      Soziale Arbeit nach dem sozialpädagogischen Jahrhundert
    • Organisation und Institution in der Sozialen Arbeit

      Herausforderungen, Prozesse und Ambivalenzen

      Die Bearbeitung von sozialen Problemen gehörte von jeher zu den Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. Doch wo liegen ihre Grenzen und Möglichkeiten? In der Sozialen Arbeit wird die Entstehung und der Wandel sozialer Hilfen aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert. Anhand empirischer Beispiele nimmt der Band hierzu das Spannungsfeld zwischen Organisation und Desorganisation sowie zwischen Institutionalisierungs- und Entinstitutionalisierungsprozessen in den Blick

      Organisation und Institution in der Sozialen Arbeit
    • Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als "echte" Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.

      Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2021
    • Familienähnliche Fremdunterbringung in Österreich

      Geschichte – Institutionen – Biografische Erfahrungen

      Die dezentrale Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in familienähnlichen Settings ist bis heute ein wenig erforschtes Feld der Sozialpädagogik. Das vorliegende Buch wendet sich dieser Leerstelle zu, indem es Biografien von Care Leavern und ehemaligen Pflegekindern verschiedener Generationen in den Blick nimmt und systematische Spannungsfelder des Aufwachsens in öffentlicher Verantwortung herausarbeitet. Welche professionellen Herausforderungen ergeben sich vor dem Hintergrund institutioneller sowie historischer Wandlungsprozesse hieraus?

      Familienähnliche Fremdunterbringung in Österreich
    • Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber hinaus: Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als „echte“ Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.

      Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2019
    • Das Buch liefert einen aktuellen Überblick über theoretische Grundlagen zur Denkfigur »Grenzbearbeitung« und diskutiert, welche kritischen und praktischen Potenziale sich daraus für die Erziehungs- und Sozialwissenschaft ergeben können. Grenzen, Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen sind wichtige Elemente in aktuellen erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Analysen über gesellschaftliche, institutionelle oder biografische Entwicklungen. Grenzen wirken einerseits ex- und inkludierend als Teil hegemonialer Strukturen. Mit der Denkfigur der »Grenzbearbeitung« können andererseits solche Prozesse beschrieben und kritisch reflektiert werden. Im vorliegenden Buch sollen beide Potenziale exemplarisch im Spannungsfeld von Theorie und Praxis, im Kontext sozialer Ordnungen bzw. deren Subjektivierungen, in Organisationen sowie zwischen Professionen und Disziplinen ausgelotet werden. _

      Grenzanalysen
    • Fachkulturen als Ordnungen der Geschlechter

      Praxeologische Analysen von Doing Gender in der akademischen Lehre

      Nach wie vor ist die Frage nach Gleichstellung der Geschlechter auch in Bildung und Wissenschaft ein ungelöstes Problem: 2014 waren 22% der Professuren in Deutschland mit Frauen besetzt. Mit welchen langfristigen Strategien und Herangehensweisen kann dieses Problem bewältigt werden? Die Autorinnen greifen die akademische Lehre als einen wichtigen Bereich heraus. Anhand theoretischer und empirischer Analysen wird aufgezeigt, wie Doing-Gender-Prozesse in der Lehre maßgeblich durch die Fachkulturen mitbestimmt werden.

      Fachkulturen als Ordnungen der Geschlechter