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Jörg Frey

    Dieser Autor konzentriert sich auf die Auslegung des Neuen Testaments und lehrt als Professor an der Universität München. Seine umfangreichen Publikationen befassen sich eingehend mit den Qumran-Schriften, der Apokalyptik, Paulus und insbesondere der johanneischen Literatur. Seine Arbeit bietet tiefe Einblicke in zentrale Texte des frühen Christentums und deren theologische Bedeutung.

    Dualismus, Dämonologie und diabolische Figuren
    Taufe und Heil im Johannesevangelium
    Johannes lesen und verstehen
    Vom Ende zum Anfang
    Dezentralisierungs- und Outsourcing-Möglichkeiten im steuer- und wirtschaftsberatenden Bereich und ihre arbeitsmarktpolitischen Möglichkeiten
    Deutungen des Todes Jesu im Neuen Testament
    • In diesem Sammelband wird die gegenwärtige Diskussion über die theologische Bedeutung des Todes Jesu aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Der Band vereint deutsche und englische Studien zum paganen, alttestamentlichen und jüdischen Hintergrund der urchristlichen Deutungsmodelle, Spezialbeiträge zum Verständnis des Todes Jesu in einzelnen neutestamentlichen Schriften, Studien zur Rezeption der urchristlichen Modelle im 2. Jahrhundert und Beiträge, die sich mit der systematischen und religionspädagogischen Relevanz exegetisch-historischer Resultate befassen. Das Buch unternimmt auf diese Weise einen interdisziplinären Zugang zu einem zentralen theologischen Thema. In den einleitenden Beiträgen wird der größere Horizont der Diskussion thematisiert und auf der Rahmen für die weiteren Beiträge abgesteckt.

      Deutungen des Todes Jesu im Neuen Testament
    • Die Inhaltsangabe bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Inhalte des Buches, wobei die Einleitung als wichtiger Einstieg in die Thematik dient. Sie stellt die grundlegenden Fragen und Herausforderungen vor, die im Verlauf des Werkes behandelt werden, und bereitet den Leser auf die folgenden Kapitel vor. Durch die Einleitung wird ein Rahmen geschaffen, der die Relevanz und den Kontext der behandelten Themen verdeutlicht und das Interesse an den weiteren Ausführungen weckt.

      Dezentralisierungs- und Outsourcing-Möglichkeiten im steuer- und wirtschaftsberatenden Bereich und ihre arbeitsmarktpolitischen Möglichkeiten
    • Vom Ende zum Anfang

      Studien zum Johannesevangelium. Kleine Schriften IV

      • 972 Seiten
      • 35 Lesestunden

      Die Sammlung umfasst 30 Studien von Jörg Frey, die sich intensiv mit dem Johannesevangelium beschäftigen. Zentrale Themen sind die Logik der johanneischen Theologie, Christologie, der Logosbegriff und der Doketismus. Zudem werden wichtige narrative Elemente wie die Semeia-Erzählungen sowie die Passions- und Ostererzählung analysiert. Frey beleuchtet auch theologische Konzepte wie die Rede von Gott, Glauben und Liebe sowie den Dualismus. Abschließend werden der historische Kontext des Evangeliums, die Entwicklung des frühen Christentums in Ephesus und die Beziehungen zwischen Juden und Christen thematisiert.

      Vom Ende zum Anfang
    • Johannes lesen und verstehen

      Im Gespräch mit Jean Zumstein

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Band dokumentiert ein Symposium an der Universität Zürich anlässlich des 75. Geburtstags von Prof. Dr. Jean Zumstein. Er bietet in thematischer Vielfalt ein Gespräch mit den Forschungen des Jubilars zum Johannesevangelium. Die einzelne Beiträge reflektieren die bleibende Bedeutung des narratologisch begründeten, hermeneutisch und theologisch ausgerichteten Ansatzes der Johannesauslegung Zumsteinsm und diskutieren sie vor allem anhand der johanneischen Abschiedsreden und Ostererzählungen im Kontext der neuesten Forschungsentwicklungen zum vierten Evangelium. Reflexionen zur Rezeptions- und Wirkungsgeschichte des Evangeliums bei Antoine de Saint-Exupérie runden den Band ab.

      Johannes lesen und verstehen
    • Die Frage der Sakramente war lange ein Klassiker der Diskussion um das Johannesevangelium, besonders im Zeichen literarkritischer Auslegungsmodelle. In der neueren, synchron orientierten Forschung ist das Thema zuruckgetreten. Nachdem zuletzt vor allem die Frage der Eucharistie im Horizont antiker Mahler wieder neu in die Diskussion gekommen ist, nimmt der vorliegende Band das Thema der Taufe aus unterschiedlichen, primar synchronen Perspektiven auf. Die Taufe steht wohl nicht im Zentrum der johanneischen Theologie, sie ist aber auch nicht irrelevant fur den Evangelisten. Vielmehr verbindet sie sich mit unterschiedlichen Aspekten der Metaphorik und Symbolik, der Soteriologie, Pneumatologie und Anthropologie. Die Beitrage des Bandes nehmen die Linien der alteren Forschung kritisch auf und beleuchten die johanneische Darstellung Johannes des Taufers, die Bedeutung der Taufe mit dem Geist, die Bezuge der Fusswaschungserzahlung und die Bedeutung der Taufe fur die johanneische Anthropologie.

      Taufe und Heil im Johannesevangelium
    • Dualistische Weltdeutungen und dämonische oder diabolische Figuren begegnen in frühjüdischen und urchristlichen Texten in großer Zahl und Vielfalt. Der vorliegende Band untersucht den Hintergrund und die Entstehung dieser Vorstellungen im antiken Judentum und erläutert neutestamentliche Überlieferungen im Horizont ihrer frühjüdischen Kontexte. Besondere Beachtung findet dabei die Frage nach den Ursprüngen des Bösen und seiner Überwindung, nach der Stellung eschatologischer Gegenspieler und der Funktion von Dämonen. Textliche Schwerpunkte sind die Schriftrollen von Qumran und andere frühjüdische Texte sowie die Jesusüberlieferung. Abschließend reflektieren vier Beiträge den Stellenwert dämonologischer Vorstellungen in der heutigen theologischen Reflexion und die Möglichkeiten eines praktisch-theologischen Umgangs mit ihnen. Mit Beiträgen von: Michael Becker, Stefan Beyerle, John J. Collins, Craig A. Evans, Philipp David, Jan Dochhorn, Jörg Frey, Monika E. Götte, Christian Grappe, Theresa Heilig, Albert Hogeterp, Esther Marie Joas, Jutta Leonhardt-Balzer, Enno Edzard Popkes, Hartmut Rosenau, Maike Schult, Eibert Tigchelaar

      Dualismus, Dämonologie und diabolische Figuren
    • Gleichnisse verstehen

      Im Gespräch mit Hans Weder

      Der Zürcher Neutestamentler Hans Weder hat die Auslegung der synoptischen Gleichnisse durch seine Arbeiten entscheidend vorangebracht. Im Rahmen einer hermeneutischen Theologie hat Weder die Gleichnisse als Metaphern und somit als eigentliche Sprache zu verstehen gelehrt, in denen die Gottesherrschaft zur Sprache kommt und Ereignis wird. Die Beiträge des von Jörg Frey und Esther Marie Joas vorgelegten Bandes entstammen einem Symposium anlässlich des 70. Geburtstags von Hans Weder. Sie reflektieren die Bedeutung und den bleibenden Wert des Ansatzes Weders anhand synoptischer und johanneischer Texte und im Rahmen der neuesten Entwicklungen der Gleichnisforschung. Der Band bietet somit eine theologisch profunde Bestandsaufnahme gegenwärtiger Gleichnisinterpretation, die besonders für TheologInnen interessant und von Nutzen sein dürfte. In den Beiträgen wird zunächst Hans Weder selbst als Neutestamentler und Hermeneutiker gewürdigt und seine Gleichnishermeneutik vorgestellt. Konkrete Textpassagen werden im Licht neuerer gleichnistheoretischer Ansätze untersucht. Ein Beitrag widmet sich exegetischen, wirkungsgeschichtlichen und theologischen überlegungen im Dialog mit Hans Weder, ein weiterer analysiert synoptische Gleichnisse und johanneische Ich-bin-Worte im exegetischen und rezeptionsgeschichtlichen Vergleich. Ein Nachwort von Hans Weder persönlich rundet diesen vielfältigen Band ab.

      Gleichnisse verstehen
    • Der zweite Band der Kleinen Schriften des Zürcher Neutestamentlers versammelt 22 Beiträge aus fast 20 Jahren, die sich historisch und philologisch dem theologischen Anspruch der Texte des Neuen Testaments widmen. Der Bogen reicht dabei von der impliziten Christologie und der apokalyptischen Eschatologie in der Verkündigung Jesu über die Modelle der Deutung seines Todes, den religiösen Hintergrund und den geistigen Weg des Paulus und Fragen seiner Rechtfertigungs- und Kreuzestheologie bis hin zum Heilsverständnis, der Ekklesiologie und Eschatologie des Neuen Testaments und zu Fragen der Konstruktion einer Theologie des Neuen Testaments. Leitende Überzeugung ist dabei, dass das Neue Testament historisch und theologisch zu lesen ist und dass seine Interpretation auch für Fragen der gegenwärtigen Glaubenspraxis fruchtbar zu machen ist.

      Von Jesus zur neutestamentlichen Theologie
    • Die Beiträge dieses Bandes gehen mehrheitlich auf die 6. Schwerter Qumran-Tagung vom Herbst 2009 zurück. Sie erörtern in Einzelstudien und thematischen Querschnitten die Bedeutung der Textfunde vom Toten Meer für das Verständnis Jesu von Nazareth und der paulinischen Texte. Zentrale Themen sind die Frage nach der Sabbatpraxis Jesu und seiner Eschatologie. Die aus den aramäischen Gebetstexten von Qumran zu gewinnenden Einsichten zur Muttersprache Jesu werden in einer neuen aramäischen Rekonstruktion des Vaterunsers vorgeführt. Ausführliche Studien gelten der Schriftverwendung und -auslegung des Paulus, den Mählern in der Qumran-Gemeinschaft, der Bedeutung der Hodayot für die Paulusauslegung und der Relevanz des Weisheitstextes 4QInstruction für die Interpretation des Neuen Testaments.

      Jesus, Paulus und die Texte von Qumran
    • Die Theologie des Paulus in der Diskussion

      Reflexionen im Anschluss an Michael Wolters Grundriss

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Diskussion um das Profil der paulinischen Theologie ist gegenwärtig von einer großen Dynamik geprägt. Mit Michael Wolters Buch „Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie“ liegt ein neuer eindrucksvoller Gesamtentwurf vor, der zum Weiterdenken anregt. Die Jahrestagung der „Fachgruppe Neues Testament“ der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie nahm zentrale Thesen und Themen dieses Buches zum Ausgangspunkt für weitergehende Reflexionen. Im vorliegenden Band werden die Referate der Tagung dokumentiert, durch weitere Beiträge ergänzt und mit einer ausführlichen Response von Michael Wolter abgeschlossen.

      Die Theologie des Paulus in der Diskussion