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Bookbot

Jörn Ipsen

    17. Juni 1944
    Repetitorium Staatsrecht 2
    Staatsrecht 2
    Allgemeines Verwaltungsrecht
    Niedersächsisches Polizei- und Ordnungsrecht
    Niedersächsisches Kommunalrecht
    Staatsrecht I
    • 2021
    • 2021
    • 2019

      Das Reformwerk Johann Carl Bertram Stüves

      Bürgermeister und Deputierter der Stadt Osnabrück – Innenminister des Königreichs Hannover

      Johann Carl Bertram Stüve (1798–1872) served as mayor of Osnabrück and as a deputy in the Estates Assembly. From 1848 to 1850, he held the position of Minister of the Interior for the Kingdom of Hanover. In the Estates Assembly, he was instrumental in initiating and advancing laws aimed at relieving peasants of financial burdens, contributing to their liberation. During the revolutionary years of 1848 and 1849, he implemented numerous reforms as Minister of the Interior. Beyond his political roles, Stüve authored several historical and theoretical writings, earning him a distinguished place alongside another prominent figure from Osnabrück, Justus Möser. This monograph aims to preserve Stüve's reform efforts and scholarly contributions, highlighting his importance in the historical narrative of the Kingdom of Hanover.

      Das Reformwerk Johann Carl Bertram Stüves
    • 2017

      Macht versus Recht

      Der Hannoversche Verfassungskonflikt 1837-1840

      Zum Werk Mit seiner neuen Abhandlung behandelt der Staatsrechtslehrer Jörn Ipsen einen für das frühere Königreich Hannover entscheidenden Verfassungsstreit der Jahre 1837 bis 1840. Er entwickelte sich aufgrund des Umstandes, dass die bis zum Tod des englischen Königs Wilhelm IV. bestehende Personalunion der Königshäuser von England und Hannover durch die englische Thronfolge Queen Victorias beendet wurde. König von Hannover wurde der Onkel der Königin, Ernst August, dem sich Georg von Schele für einen antikonstitutionellen Staatsstreich zur Verfügung stellte. Er führte zur Beseitigung der Ständeversammlung, einer Vorgängerorganisation des Landtages. Das liberale Staatsgrundgesetz von 1833 wurde für ungültig erklärt. Dies löste prominenten Widerstand aus (Protest der Göttinger Sieben, Eingabe des Osnabrücker Bürgermeisters bei der Bundesversammlung). Den Verfassungsstreit und seine spätere Rezeption durch bedeutende Staatsrechtslehrer zeichnet Ipsen nach. Vorteile auf einen Blick - eingehende Aufarbeitung des grundlegenden Verfassungskonflikts - Auswertung der zentralen Dokumente mit oft wörtlicher Wiedergabe ihres Wortlauts - Darstellung der Rezeption der verfassungsrechtlichen Auseinandersetzung und ihrer Bedeutung für die weitere Verfassungsentwicklung Zielgruppe Für politisch, zeitgeschichtlich und verfassungsrechtlich Interessierte, die nicht notwendig eine akademische Vorbildung besitzen müssen.

      Macht versus Recht
    • 2015

      Vorteile - Gut strukturierte Darstellung - Aufbauschemata - Ergänzende, im Internet abrufbare Kontrollfragen zur Wiederholung und Vertiefung Zum Werk Dieser in Ergänzung und Fortführung des Standardwerkes von Ipsen zum Staatsorganisationsrecht verfasste Band behandelt den kompletten Stoff der Vorlesung zu den Grundrechten. Wer ist Grundrechtsträger? Was ist der genaue Inhalt des Grundrechts? Welchen Beschränkungen unterliegt es? All diese Fragen klärt der Autor für jedes einzelne Grundrecht. Im Unterschied zu anderen Lehrbüchern werden die Grundrechte nicht in numerischer Reihenfolge besprochen; um ein besseres Verständnis für Zusammenhänge zu erzeugen, hat der Autor den Grundrechtskatalog systematisiert. Besonders hilfreich sind die am Ende der jeweiligen Kapitel zusammengefassten maßgeblichen Entscheidungen aus der Rechtsprechung sowie die Schrifttumsnachweise. Inhalt - Geschichte der Menschenrechte - Wirkungsweise der Grundrechte - Stufen einer Grundrechtsprüfung - Ausführliche Behandlung der einzelnen Grundrechte Zielgruppe Studierende der Rechtswissenschaften und Referendare.

      Staatsrecht II
    • 2015

      Staatsrecht I

      • 325 Seiten
      • 12 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Vorteile - Klare, gut strukturierte Darstellung - Anschauliche Beispiele - Aufbauschemata - Ergänzende Kontrollfragen und Antworten zur Wiederholung und Vertiefung des Stoffes, die im Internet abgerufen werden können Zum Werk Die inzwischen zur Standardliteratur gehörende Abhandlung umfasst den gesamten Stoff, der an juristischen Fakultäten in der Vorlesung „Staatsrecht I“ behandelt wird. Die wichtigsten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, welchen bei diesem Rechtsgebiet die ausschlaggebende Rolle zukommt, sind den einzelnen Kapiteln in Form einer Rechtsprechungsübersicht angefügt. Durch die an Fallbeispielen orientierte Darstellung wird der Zugang zum Staatsrecht erheblich erleichtert. Darüber hinaus gewährleisten die ebenfalls am Ende eines jeweiligen Kapitels aufgeführten Literaturhinweise eine rasche Orientierung. Inhalt - Wahlen und Abstimmungen - Die politischen Parteien - Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung und Bundespräsident - Der Bundesstaat - Der Rechtsstaat Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden Gesetzesänderungen sowie die neueste Rechtsprechung eingearbeitet. Zielgruppe Studierende der Rechtswissenschaften.

      Staatsrecht I
    • 2012

      Die 22. Bad Iburger Gespräche sind der »Rekommunalisierung von Versorgungsleistungen« gewidmet. Die hier versammelten Beiträge behandeln die unterschiedlichen Aspekte dieser Problematik, die durch die neuere Gesetzgebung an Aktualität gewonnen hat. Zusätzlich zu dem Spannungsfeld von Privatisierung und Kommunalisierung von Versorgungsleistungen werden kartellrechtliche Fragestellungen erörtert. Den Abschluss des Bandes bildet ein Vortrag über Telekommunikationsleistungen durch Kommunen.

      Rekommunalisierung von Versorgungsleistungen?
    • 2012

      Die Textsammlung: Die Sammlung ist konzipiert für die Bedürfnisse der Studierenden sowohl im Grundlagen- als auch im Schwerpunktstudium und enthält folgende Texte: - Paulskirchenverfassung 1849, - Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat 1850 - Reichsverfassung 1871, - Gesetz zur Abänderung der Reichsverfassung, - Weimarer Reichsverfassung 1919, - Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich 1933, - Grundgesetz 1949.

      Deutsche Verfassungen 1849 - 1949
    • 2011

      Am 1. November 2011 trat das Niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in Kraft. Damit begann eine neue Ära des niedersächsischen Kommunalrechts: Die Niedersächsische Gemeindeordnung (NGO), die Niedersächsische Landkreisordnung (NLO) und das Gesetz über die Region Hannover (RegHanG) wurden zusammengefasst und die kommunalen Gebietskörperschaften auf diese Weise einem gemeinsamen Gesetz unterstellt. Überdies enthält das NKomVG eine Reihe von Änderungen sowohl auf dem Gebiet des Kommunalverfassungsrechts wie des kommunalen Wirtschaftsrechts. Der Kommentar bietet umfassende Erläuterungen aller Vorschriften des NKomVG. Die Autoren stammen aus der öffentlichen Verwaltung und der Wissenschaft. Der Herausgeber des Bandes Professor Dr. Jörn Ipsen ist Direktor des Instituts für Kommunalrecht der Universität Osnabrück und Präsident des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs.

      Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz