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James A. Mitchell

    James A. Mitchell ist ein erfahrener Journalist mit einer über dreißigjährigen Karriere. Seine Schriften tauchen tief in bedeutende kulturelle und soziale Erzählungen ein und erforschen Themen wie Revolution, Frieden und das Zusammenspiel von Kunst und Leben. Mitchells Herangehensweise zeichnet sich durch seine tiefe Auseinandersetzung mit seinen Themen aus, wobei er aufschlussreiche Porträts und Analysen liefert, die komplexe menschliche Erfahrungen und historische Momente beleuchten. Seine Arbeit hebt durchweg die tiefgreifenden Auswirkungen hervor, die Einzelpersonen und Ereignisse auf die Welt haben.

    Hamilton 1967
    The Scottish Question
    Devolution in the Uk
    Walrus and the Elephants
    Applegate
    Das Walross und die Elefanten
    • 2015

      Wie John Lennon zum Staatsfeind Nr. 1 wurde. 1971 verließ John Lennon London und zog nach New York, um dort nach der Trennung der Beatles als Solokünstler und Produzent zu arbeiten und den Kampf der US-Bürgerrechts- und Antikriegsbewegung zu unterstützen. Er setzte sich öffentlich für diverse soziale Kämpfe ein und wurde schnell zu einer Stimme der Bewegung. Die Nixon-Regierung sah in Lennons Engagement und seinem Einfluss eine Gefahr für ihre Wiederwahl, ließ ihn vom FBI überwachen und versuchte mehrfach, ihn als unerwünschten Ausländer auszuweisen. Gleichzeitig trieb Lennon auch seine musikalische Karriere voran, gab Benefiz- und Solidaritätskonzerte und entdeckte die bis dahin wenig bekannte New Yorker Band Elephant’s Memory, die er zu seiner Begleitband machte und mit der er das Solo-Album Some Time in New York City aufnahm. James A. Mitchell hat für dieses Buch Interviews mit den Mitgliedern von Elephant’s Memory und anderen Ikonen der 1970er Jahre geführt: u.a. mit der Feministin Gloria Steinem, Mitarbeitern der Nixon-Regierung, Rennie Davis und John Sinclair.

      Das Walross und die Elefanten