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Bookbot

Henning Klüver

    1. Jänner 1949
    Mailand
    Gebrauchsanweisung für Sardinien
    Leonardo da Vinci für Eilige
    Mailand, Lombardei
    Der Pate - letzter Akt
    Norditalien
    • Norditalien - bk354; Rowohlt Verlag; Hrg. Henning Klüver; pocket_book; 1994

      Norditalien
    • Hochaktuelle Beschreibung der Mafia nach Verhaftung ihres Kopfes im April 2006 Die minutiös recherchierte und spannend erzählte Darstellung einer der gefährlichsten kriminellen Organisationen der Welt. Im Frühjahr 2006 gelang den italienischen Ermittlungsbehörden der absolute Coup: Bernardo Provenzano, Boss der Bosse der Cosa Nostra, wurde nach über vierzig Jahren im Untergrund verhaftet. Seitdem ist die größte Verbrecherorganisation der Welt wieder ein Thema in den Medien: Kommt es zu einem neuen Mafiakrieg? Oder ist die Organisation am Ende? Henning Klüver, langjähriger Italien-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, erzählt die Geschichte der Cosa Nostra und ihrer Hochburg Palermo und liefert eine profunde Analyse des gegenwärtigen Zustands der Mafia und ihrer Verflechtung mit der italienischen Gesellschaft.

      Der Pate - letzter Akt
    • Alles über das Universalgenie an der Schwelle der Moderne Maler und Zeichner, Naturforscher, Erfinder, Architekt, Schriftsteller und Festegestalter - das alles war Leonardo da Vinci, der rätselhafteste Renaissance-Mensch. Millionen stehen jedes Jahr vor seiner »Mona Lisa«, und es wird weltweit darüber diskutiert, wie gefährdet das berühmte »Abendmahl« wirklich ist. Henning Klüver beschreibt hier einen Weltstar, der auch noch nach 500 Jahren unsere Fantasie und die von Bestsellerautoren beschäftigt. Am 2.5.2019 ist der 500. Todestag von Leonardo da Vinci

      Leonardo da Vinci für Eilige
    • Gebrauchsanweisung für Sardinien

      4. aktualisierte Auflage 2021 - Der ganz besondere Reiseführer für den Urlaub am azurblauen Mittelmeer

      3,4(9)Abgeben

      Ferien auf dem Juwel unter den Mittelmeer-Inseln Eine Insel, die gegensätzlicher nicht sein könnte: ob in der Universitätsstadt Sassari oder in den vom Wind gebeugten Eichenwäldern des Nordens; an den Badestränden des Westens oder bei Schäfern in den Gebirgsdörfern des Inneren; bei den Schönen und Reichen an der Costa Smeralda im Osten, in den Olivenhainen der Ebenen oder unter Palmen im südlichen Cagliari. Henning Klüver, verheiratet mit einer Sardin, kennt viele Winkel Sardiniens und legt mit seiner Gebrauchsanweisung dem Leser eine faszinierende Mittelmeerinsel zu Füßen. Er berichtet von Feengräbern und Banditenhöhlen, Modedesignern und Literaturpreisträgern, Trockenmauern und Betonsünden, schillernden Festen und einer kulturellen Vielfalt, die auch Lust auf Wein und Küche macht.

      Gebrauchsanweisung für Sardinien
    • »Eine Bank in der Kirche, eine Loge in der Scala, ein Grab auf dem Monumentale« – das waren für lange Zeit die Prestigesymbole des großbürgerlichen Mailand. Wie Paris ist Mailand eine Stadt des 19. Jahrhunderts, geprägt von großen Straßen und enormen Palazzi, der Oper, Theatern, Museen, der Kunstakademie, wichtigen Buch- und Zeitungsverlagen, eleganten Bars, Galerien und Modehäusern. Zugleich ist Mailand die Finanzmetropole Italiens, Schauplatz politischer Ranküne und Ort für ehrgeizige Emporkömmlinge. Für die literarische Tradition Mailands stehen in diesem Band unter anderem Autoren wie Carlo Emilio Gadda, Anna Maria Ortese, Giovanni Testori, Dino Buzzati, Umberto Eco, Dario Fo, Aldo Nove, Carlo Feltrinelli, Alda Merini, Andrea De Carlo, Giorgio Fontana, Marco Balzano, Laura Pariani, Paolo Cognetti und Marco Missiroli.

      Mailand
    • Gebrauchsanweisung für Italien

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,3(28)Abgeben

      Maccheronibäume, aromatischer Espresso und pure Lebenslust: Henning Klüver lädt ein ins Paradies jenseits des Brenners, wo man zarte Schinken und gute Weine genießt, es nach Zitronen duftet und die Kulturdenkmäler zahlreicher sind als in jedem anderen Land. Wissen Sie, warum die Sonne hier wärmer strahlt? Was die Italiener essen, wenn die Mamma keine Lust auf Pasta hat? Und warum alle unsere Schuhe das Gütesiegel »Made in Italy« tragen? Mit leichter Hand widmet Henning Klüver sich den ureigensten Domänen seiner Wahlheimat: der Familie und der Mafia, der Mode und der Pizza, der Kirche und dem guten Essen. Er kennt den Unterschied zwischen Pandoro und Panettone, weiß um die Bedeutung der Bar als Institution, die man mehrmals täglich aufsucht. Berichtet, warum die Innenpolitik eher einer Daily Soap gleicht und wie ein Landesvater für reichlich Furore sorgte; und findet Antworten auf die Frage, warum die Deutschen dieses Land so sehr ins Herz geschlossen haben – sich manchmal aber auch darüber ärgern.

      Gebrauchsanweisung für Italien
    • Kultur- und Designmetropole, Wirtschaftszentrum und zweitgrößte Stadt Italiens. Mailand ist eine Diva, und Henning Klüver, der seit fast zwanzig Jahren dort lebt, erkundet ihre berauschende Vielfalt: bei Spaziergängen über die mondäne Piazza Duomo, Streifzügen auf Leonardos Spuren und einer Fahrt mit der 100 Jahre alten Tram. Seine charmante Neugier öffnet dem Autor die Tür zu Umberto Ecos Privatbibliothek, und er blickt in die Nähstuben der namhaften Modemacher. Er widmet sich der großen Oper, erzählt von Fußballrivalitäten und genießt die überraschende Vielfalt des lombardischen Umlands südlich der Alpen: zwischen Lago Maggiore und Lago di Como, beim Literaturfestival in Mantua oder in der weiten Ebene des Po.

      Gebrauchsanweisung für Mailand
    • Nicht erst seit Dan Brown pilgern jährlich 6 Millionen zu Leonardos Mona Lisa in den Louvre. Als Maler und Zeichner ist der Mann aus Vinci bis heute ein Weltstar, dessen Hauptwerke, so das Abendmahl, genial vermarktet werden. Doch er war auch als Wissenschaftler, Erfinder und Architekt ein Genie, ausgestattet mit unbändigem Forscherdrang. Er entwarf und baute Flugmaschinen und Kanäle, war Schriftsteller und Ausstatter von Festlichkeiten. Sein Leben war spannend und voller Rätsel. Henning Klüver stellt Leonardo da Vinci (1452–1519) als Menschen seiner Zeit vor, als das Universalgenie an der Schwelle zur Moderne, das noch nach 500 Jahren unsere Phantasie und die von Bestsellerautoren beschäftigt.

      Leonardo für die Westentasche