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Bookbot

Ulrich Lüke

    9. September 1951
    Als Anfang schuf Gott ... den Urknall
    Schaut auf den Herrn, m. CD-ROM
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
    Der Mensch - ein Tier. Und sonst? Interdisziplinäre Annäherungen
    Fahrlässige Tröstung?
    Mit anderen Worten ...
    • 2022
    • 2020

      Was macht den Menschen zum Menschen? Die Beantwortung dieser Frage ist heute angesichts politischer und ethischer Herausforderungen dringender denn je. Immer wieder ist versucht worden, das entscheidende Kriterium zu bestimmen, das ihn als Menschen charakterisiert. Uberzeugend ist das bisher nicht gelungen. In einem interdisziplinaren Ansatz nehmen Wissenschaftler aus Zoologie, Neuropsychologie, Palaontologie, Psychologie, Philosophie, Theologie und Okonomie aus ihrer jeweiligen Perspektive Stellung.

      Der Mensch - ein Tier. Und sonst? Interdisziplinäre Annäherungen
    • 2019

      "Sind die in der Alten Kirche entwickelten und bis heute gebräuchlichen Glaubensbekenntnisse nur noch für Althistoriker von Interesse? Brauchen wir solche antiquierten Formulierungen unseres Glaubens noch und wenn ja, warum? Ulrich Lüke erschließt Satz für Satz diesen Schatz der Vergangenheit für die Gegenwart und ihr naturwissenschaftlich orientiertes Denken. Er zeigt: Ein wirklicher existentielle Zugewinn ohne intellektuelle Einbuße ist möglich und nötig." --

      Das Glaubensbekenntnis vor den Anfragen der Gegenwart
    • 2018

      Wissenschaft - Wahrheit - Weisheit

      Theologische Standortbestimmungen

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Welche Wahrheiten erschließen sich verschiedenen wissenschaftlichen Zugängen zur Wirklichkeit? Kann es Wahrheit heutzutage nur noch im Plural geben? Oder droht hier ein Abgleiten in eine Beliebigkeit, die den Anspruch auf Rationalität aufzuheben droht? Und was ist und was leistet eine weisheitliche Perspektive? Gibt Weisheit möglicherweise eine Antwort darauf, in welchem Verhältnis die verschiedenen Wahrheiten der Wissenschaften zueinander stehen? Mit „Wissenschaft – Wahrheit – Weisheit“ widmet sich der Band aus der Reihe Quaestiones disputatae drei grundlegenden Begriffen unserer Wissensgesellschaft. Er tut dies in der ganzen Bandbreite theologischer Perspektiven. Mit Beiträgen von: Patrick Becker, Christian Bremen, Christiane Helene Heinrich, Steffen Jöris, Ulrich Lüke, Guido Meyer, Simone Paganini, Hildegard Peters, Urs Schiller, Bernlüke peterward Schmidt und Jean-Pierre Sterck-Degueldre

      Wissenschaft - Wahrheit - Weisheit
    • 2017

      Von lebensweltlichen Urteilen unterscheiden sich die Erkenntnisse der Wissenschaft nach allgemeiner Auffassung vor allem durch ihre Objektivität. Es wäre aber ein Missverständnis anzunehmen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschäftigten sich nur mit den Tatsachen dieser Welt und arbeiteten ansonsten voraussetzungslos. Forschungsmotivation und Fragestellung, Methodik und Sprache, Vorwegannahmen und unter Umständen auch Glaubensüberzeugungen prägen ihre Ergebnisse mit. Das macht die Wissenschaften nicht per se unglaubwürdig; wohl aber gehört das stetige Mitbedenken der Erkenntnisvoraussetzungen zum Kerngeschäft seriöser Wissenschaft. Im vorliegenden Band kommen die Fachdisziplinen selbst zur Wort - renommierte Wissenschaftler reflektieren über die Vorwegannahmen und Denkvoraussetzungen, mit denen die eigene Disziplin arbeitet. Vertreten sind die Fächer Biologie, Chemie, Klimaökonomie, Kosmologie, Mathematik, Physik, Psychologie, Soziologie und Theologie.

      Wie objektiv ist Wissenschaft?
    • 2016

      Das Säugetier von Gottes Gnaden

      Evolution, Bewusstsein, Freiheit

      Der Autor, selbst Theologe und Biologe, fuhrt den Leser zielsicher und verstandlich zu den Brennpunkten gegenwartiger Anthropologie. Dazu zahlen die Fragen nach dem Unterschied zwischen Tier und Mensch, nach Lebensbeginn und Lebensende, nach der Freiheit des Geistes bzw. der Determination des Gehirns, nach Evolution und/oder Schopfung und nach der Wurde des Menschen. Kann man beim gegenwartigen biologischen Kenntnisstand intellektuell redlich ein glaubiger Christ sein? Und umgekehrt: Ist es noch intellektuell redlich, den Menschen nur aus der biologischen Perspektive sehen zu wollen? In dieser Anthropologie wird nicht Glauben gegen Wissen, sondern Glauben wegen Wissen zur Sprache gebracht und dringend eine interdisziplinare Nachdenklichkeit empfohlen.

      Das Säugetier von Gottes Gnaden
    • 2015

      Die These, dass aufgrund der Determiniertheit von Hirnprozessen der Willensfreiheit die Grundlage entzogen sei, stellt das gängige Verständnis von Schuld in Frage. Zuweilen wird gar argumentiert, dass damit ein zentraler Aspekt des Strafrechts hinfällig sei. Andererseits ist Schuld seit Jahrtausenden ein zentrales Menschheitsthema, das in grundlegenden Mythen und in den großen Werken der Weltliteratur immer wieder behandelt wird. Ist Schuld bzw. Schuldfähigkeit ein Merkmal des Menschlichen oder handelt es sich um ein Relikt vormoderner Zeit, das sich im Licht naturwissenschaftlicher Erkenntnis als überholte Kategorie erweist? Wissenschaftler der Disziplinen Neuro- und Evolutionsbiologie, Psychologie, forensische Psychiatrie, (Rechts-)philosophie und Theologie nehmen dazu Stellung. Mit Beiträgen von Arno Deister, Christian Illies, Ulrich Lüke, Reinhard Merkel, Helmut Reuter, Georg Souvignier, Emerich Sumser und Wolfgang Walkowiak

      Schuld - überholte Kategorie oder menschliches Existential?