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Bookbot

Martin Löhnig

    23. Februar 1971
    Erbrecht
    Verordnete Demokratie?
    Droit local.
    Rechtskultur 11
    Einführung in das Zivilrecht
    Notarformulare Erbscheinsverfahren, Testamentsvollstreckerzeugnis, Europäisches Nachlasszeugnis
    • Notarformulare Erbscheinsverfahren, Testamentsvollstreckerzeugnis, Europäisches Nachlasszeugnis

      Testamentsvollstreckerzeugnis, Europäisches NachlasszeugnisMuster - Anträge - Erläuterungen

      Das Buch bietet eine umfassende Sammlung von Formulierungsvorschlägen und Mustern speziell für das Erbscheinsverfahren, um Notaren, Nachlassrichtern und im Erbrecht tätigen Anwälten die tägliche Arbeit zu erleichtern. In sechs detaillierten Kapiteln werden verschiedene Fallkonstellationen behandelt, einschließlich Zuständigkeit, Verfahren und Kosten. Über 60 sofort einsetzbare Muster, Formulare und Checklisten unterstützen die effiziente Bearbeitung von Erbscheinsverfahren. Herausgeber Dr. Peter Becker und sein Team stellen damit ein praxisorientiertes Hilfsmittel bereit, das eine Lücke in der Fachliteratur schließt.

      Notarformulare Erbscheinsverfahren, Testamentsvollstreckerzeugnis, Europäisches Nachlasszeugnis
    • Rechtskultur 11

      Recht und Wiederaufbau nach der Krise

      Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter. Rechtskultur ist strikt themenbezogen. Rechtskultur ist transdisziplinär ausgerichtet.

      Rechtskultur 11
    • Droit local.

      Deutsches Recht in Frankreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Zivilrecht, Gerichtsverfassungsrecht und Zivilprozessrecht.

      Die französisch-deutsche Grenzregion war stets eine hybride Region, die als ein Laboratorium für die Erprobung neuer Modelle diente. Napoléons cinq codes galten auch nach 1815 als Badisches oder Rheinisches Recht in mehreren Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes ganz oder teilweise fort, weil sich erheblicher Widerstand gegen ihre Beseitigung erhoben hatte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bestand eine ganz ähnliche Situation: Nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 hatte Deutschland einige ostfranzösische Departements annektiert und zum »Reichland Elsaß-Lothringen« gemacht. Bis 1918 wurde dort in vielen Bereichen deutsches Recht eingeführt. Dieses galt auch nach der deutschen Niederlage 1918 und dem Rückfall der Departements an Frankreich zunächst vollständig und später teilweise fort, weil sich erheblicher Wiederstand gegen die Beseitigung zahlreicher Rechtsinstitute erhoben hatte. Von diesem deutschen Zivilrecht, Gerichtsverfassungsrecht und Zivilprozeßrecht im Frankreich des 20. Jahrhunderts handelt die vorliegende Monographie.

      Droit local.
    • Verordnete Demokratie?

      Die Nachkriegswahlen 1946/47

      • 242 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die von den Besatzungsmächten angeordneten Kommunal- und Landtagswahlen der Jahre 1946/47 waren ein bedeutender Schritt auf dem Weg zum demokratischen Wiederaufbau Deutschlands nach dem Ende des NS-Regimes. Der Band betrachtet die Nachkriegswahlen aus allgemein- und verfassungsgeschichtlichen Perspektiven. Die Leitfrage lautet: Welchen Einfluss nahmen die Besatzungsmächte auf Vorbereitung und Durchführung der Nachkriegswahlen und wie groß war umgekehrt der Gestaltungsanteil deutscher Parteien, Regierungen und Parlamente? Die Beiträge dokumentieren zugleich die Erfahrungen mit den in der Nachkriegszeit erprobten Wahlsystemen, an die der Wahlrechtsdiskurs der Gegenwart anknüpfen kann. In 1946/47, the Allied Occupying Powers ordered German authorities to hold local and state elections. These post-war elections were an important step towards the democratic reconstruction of Germany after twelf years of Nazi rule. The volume analyses the elections from the perspectives of general and constitutional history. The central question is this: How did the Allies influence the post-war elections in their respective occupation zones and to what extent did the Germans have a say in their own democratisation? In addition, the volume documents the experiences with the electoral systems of the post-war period, which are of particular interest in today’s debates about an electoral reform in Germany.

      Verordnete Demokratie?
    • Aus dem Inhalt Erfahrungsgemäß bleibt während des Studiums und in der Prüfungsvorbereitung wenig Zeit für das Nebengebiet Erbrecht. Durch seine fallbezogene Darstellung und eine Beschränkung auf die wesentlichen Inhalte vermittelt der als Grundriss konzipierte Band die zum Klausurerfolg erforderlichen erbrechtlichen Grundstrukturen. Der Autor behandelt in seinem Werk umfassend den Pflichtstoff, der zum guten Gelingen der Zwischenprüfung oder von Klausuren aus dem »Großen BGB-Schein« sowie zur komprimierten Wiederholung vor den Staatsexamen benötigt wird. Dabei wurden Prüfungsklassiker wie z. B. der Erbschein oder die – nicht nur im Erbrecht – klausurrelevanten Rechtsgeschäfte unter Lebenden auf den Todesfall berücksichtigt. Durch die gesonderte Darstellung der zahlreichen Verknüpfungen des Erbrechts mit den anderen Bereichen des BGB wird zudem die Anwendung des Gelernten auf den »unbekannten Klausurfall« trainiert. Der Autor Prof. Dr. Martin Löhnig ist Inhaber eines Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte an der Universität Regensburg.

      Erbrecht
    • Zum Werk Das Familien- und Erbrecht ist Pflicht- und Schwerpunktbereichsstoff im juristischen Studium. Außerdem sind Teile des Familien- und Erbrechts in vielen Bundesländern Prüfungsgebiet des Ersten Staatsexamens. Das Übungsbuch richtet sich sowohl an Pflichtfach- wie an Schwerpunktbereichsstudierende und kombiniert kürzere und längere Übungsfälle. Darüber hinaus bietet der Band taktische Hinweise: Welche Punkte in der Klausur sind besonders fehlerträchtig? Wie lassen sich derartige Fehler vermeiden? Welche Querverweisungen sollten bekannt sein und gegebenenfalls kommentiert werden? Welches über das Gesetz hinausweisende positive Wissen ist unbedingt erforderlich? Welche Variationsmöglichkeiten bieten sich dem Klausursteller in bestimmten familien- oder erbrechtlichen Fallgestaltungen? Vorteile auf einen Blick - für Pflicht- und Schwerpunktfach - mit allen Reformen Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Zielgruppe Für Studierende, Referendare.

      Fälle zum Familien- und Erbrecht
    • Das Kindschaftsrecht unterscheidet seit der Kindschaftsrechtsreform 1998 nicht mehr zwischen ehelichen und nichtehelichen Kindern, um eine Diskriminierung von Kindern, die außerhalb einer Ehe geboren sind, zu vermeiden. An die Frage, ob Eltern verheiratet sind oder nicht, knüpfen sich allerdings auch nach neuem Recht wichtige Rechtsfolgen, so dass noch immer zwischen dem „Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern“ und dem „Recht des Kindes verheirateter Eltern“ unterschieden werden muss. Das Buch erörtert praxisnah die aktuellen Regelungen unter Dokumentation der umfangreichen Rechtsprechung, insbesondere der wichtigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des wissenschaftlichen Meinungsspektrums. Dabei finden besonders die wichtigen Veränderungen Beachtung, die das Kindschaftsrecht im Zuge des „Kinderrechtsverbesserungsgesetzes (2002)“ und des „Gesetzes zur Änderung der Vorschriften über die Anfechtung der Vaterschaft und des Umgangsrechts (2004)“ erfahren hat. Die verständliche Darstellung wendet sich neben den fachlich befassten Zielgruppen auch an nicht miteinander verheiratete Eltern und deren Kinder. Schwerpunkte - Abstammung - Sorgerecht - Umgangsrecht - Namensrecht - Unterhaltsrecht - Erbrecht - Staatsangehörigkeitsrecht

      Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern
    • J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch - 4: Familienrecht

      Einleitung zum Familienrecht; §§ 1297-1362; Anhang zu §§ 1297 ff (Verlöbnis, Eheschließung, Allgemeine Ehewirkungen, Faktische Lebensgemeinschaft)

      • 1043 Seiten
      • 37 Lesestunden

      Zu den Schwerpunktthemen der Neukommentierung der §§ 1297 ff. zählen die Voraussetzungen und Hindernisse für die Eheschließung, die Eheaufhebung, das Recht der allgemeinen Ehewirkungen sowie die zusammenhängende Darstellung des Rechts der faktischen Lebensgemeinschaft und ihrer rechtlichen Probleme. Fragen aus dem Recht der allgemeinen Ehewirkungen spielen bei der Bewältigung des Getrenntlebens (Unterhalt, Verteilung des Hausrats, Zuweisung der Ehewohnung mit wichtigen Neuerungen durch das Gewaltschutzgesetz) und darüber hinaus zum Teil auch bei der Regelung der geschiedenen Ehe eine nicht unerhebliche Rolle. Die zwischenzeitlichen Gesetzesänderungen, vor allem aber die durch umfangreiche Rechtsprechung vorangetriebene Entwicklung im Eherecht, werden von den Kommentatoren analysiert und kritisch erörtert.

      J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch - 4: Familienrecht
    • Poland in good constitution?

      Contemporary issues of constitutional law in Poland in the European context

      In 2022 the Polish Constitution celebrated the silver anniversary of its enactment. It has generally correctly served as the basis for the functioning of the state, proving itself even in the most difficult moments of its existence. Since 2015 the Polish Constitution has been subject to major factual changes to such an extent that it is reasonable to argue that it and Polish constitutionalism in general have come to function in rather unusual, if not downright extreme conditions. This monograph entitled „Poland in good constitution? Contemporary issues of constitutional law in Poland in the European context“ aims to present analyses of selected aspects of the impact of the Polish Constitution on individual branches of law and problems occurring in them. All issues are placed in a wide, European context.

      Poland in good constitution?