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Bookbot

Horst Pöttker

    Öffentlichkeit als gesellschaftlicher Auftrag
    Journalismus, der Geschichte schrieb
    Das verkannte Ressort
    Mediensysteme in Deutschland und Russland
    Journalistische Persönlichkeit. Fall und Aufstieg eines Phänomens
    Migranten als Journalisten?
    • Migranten als Journalisten?

      Eine Studie zu Berufsperspektiven in der Einwanderungsgesellschaft

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Der Band zeigt auf, wo bei Migranten Neigungen zum Journalistenberuf bestehen und wo es bei Medien die Bereitschaft zur Beschäftigung von Journalisten mit Einwanderungsgeschichte gibt. Am Beispiel einer Schreibwerkstatt wird gezeigt, wie Jugendliche an den Journalismus herangeführt werden können. Für die 2. Auflage wurde der Band durchgesehen und korrigiert.

      Migranten als Journalisten?
    • Das zweisprachige Handbuch der Mediensysteme in Deutschland und Russland ist eine Fortsetzung des ähnlich aufgebauten Handbuchs Journalistische Genres in Deutschland und Russland, das 2010 im Herbert von Halem Verlag erschienen ist. Wie dieses soll es zu einem besseren wechselseitigen Verstehen der beiden Nationen beitragen, zwischen denen angesichts historischer und aktueller Konflikte reger Austausch auf allen Ebenen besonders wichtig erscheint. Es bietet einen Überblick über die Mediensysteme der beiden größten Sprachgemeinschaften und Länder Europas, in denen auch beträchtliche ethnische Minderheiten der jeweils anderen Kultur leben.

      Mediensysteme in Deutschland und Russland
    • Das verkannte Ressort

      Probleme und Perspektiven des Lokaljournalismus

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Obwohl der Lokalteil nach wie vor das am meisten gelesene Teil der Zeitungen ist und der Pressejournalismus vor allem hier seine dominierende Stellung als öffentlicher Informationslieferant behaupten kann, ist das Lokalressort oft schlechter als andere Ressorts ausgestattet und realisiert deshalb weniger publizistische Qualität. Der Sammelband behandelt die Strukturen, Entwicklungen und aktuellen Probleme des Lokaljournalismus, teilweise am Beispiel des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. AutorInnen aus Wissenschaft und Praxis nähern sich den Problemen des Lokaljournalismus aus unterschiedlichen Richtungen. Thematisiert werden u. a. die schwierige Aus- und Weiterbildungssituation von festen und freien LokaljournalistInnen sowie Strategien gegen Leserschwund und sinkende Qualität. Das letzte Kapitel ist der journalistischen Praxis gewidmet: Die AutorInnen beleuchten Phänomene wie investigative Recherche im Lokalen und Entwicklungschancen verschiedener Sparten des Lokaljournalismus.

      Das verkannte Ressort
    • Journalismus, der Geschichte schrieb

      60 Jahre Pressefreiheit in der Bundesrepublik Deutschland

      Erinnerungen an Journalisten hinter Gittern, die Anti-Springer-Kampagne, Abtreibungsbekenntnisse, eine Gedenkrede zum 9. November und an viele weitere Ereignisse der letzten 60 Jahre werfen Schlaglichter auf die Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Die 30 Vorträge, mit denen der Zeitungswissenschaftler Kurt Koszyk, der Begründer der Reihe Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung, auf einem Symposium geehrt wurde, lassen nicht nur die Pressegeschichte der letzten 60 Jahre Revue passieren, sondern verdeutlichen, dass Journalismus selbst Geschichte schreibt. Mit Beiträgen von Friedrich Nowottny, Kurt Koszyk, Hans Bohrmann und Wilfried Scharf.

      Journalismus, der Geschichte schrieb
    • Die in diesem Band versammelten Texte gehen den Abwehrmechanismen gegenüber der mit dem Nationalsozialismus verbundenen Schuld in unterschiedlichen Bereichen der deutschen Öffentlichkeit nach. Dadurch wird der Blick frei für untergründige kulturelle Kontinuitäten, die die deutsche Gegenwartsgesellschaft mit ihren Vorgängerinnen vor 1945 verbinden. Auch weil wir der alltäglichen Seite des NS-Regimes bisher nicht offen ins Auge zu blicken wagen, konnten diese Verbindungen noch nicht völlig gekappt werden. Eine Vergangenheit, die verdrängt wird, kann nicht vergehen, das Unterbewusstsein einer Kultur muss ununterbrochen darum kreisen, solange nicht selbstkritische Erinnerung die Schuld eingestanden hat. Es gelingt Horst Pöttker, ganz im Sinne der von ihm, Hans Bohrmann und anderen herausgegeben Reihe Öffentlichkeit und Geschichte, eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart zu schlagen. Er lässt den Leser erkennen, dass der Gedanke an die Verantwortung der Deutschen auch noch Jahrzehnte nach Kriegsende abgewehrt wird und belegt dies u. a. anhand von Beispielen wie den Reaktionen auf Philipp Jenningers Gedenkrede oder wie Herbert Reineckers Drehbücher für die Erfolgsserie „Derrick“.

      Abgewehrte Vergangenheit
    • Kritische Empirie

      • 534 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Das Buch versammelt Aufsätze zum Konzept der „Lebenschancen“. Behandelt werden die Themen: Lebenschancen und soziale Ungleichheit - Lebenschancen und sozialer Wandel - Lebenschancen und Migration. Abgeschlossen wird mit Beiträgen zum Thema demokratischer Öffentlichkeit.

      Kritische Empirie