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Christoph Vögele

    Bunt ist meine Lieblingsfarbe
    Tiefenschärfe
    Meret Oppenheim
    • Meret Oppenheim

      Arbeiten auf Papier

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Meret Oppenheim zählt zu den Ikonen des Surrealismus. Sie schuf ein vielschichtiges Werk, das Objekte und Installationen ebenso umfasst wie Gemälde, Schmuck und Möbel. Diese neue Monografie erscheint anlässlich der Meret-Oppenheim-Ausstellungen in den Kunstmuseen Solothurn und Bern im Herbst 2021. Sie bietet erstmals einen Überblick über die Papierarbeiten der Künstlerin, die von den 1930er- bis in die 1980er-Jahre entstanden sind.0Oppenheim verwendete das Medium Papier bevorzugt und in allen Schaffenszeiten, da es besonders geeignet ist für das assoziative, schnelle Arbeiten. Von der Zeichnung über Aquarell und Gouache bis zur Collage demonstrieren die rund achtzig ganzseitig abgebildeten Arbeiten den medialen Reichtum dieses Werks. Oppenheims wichtigsten Motivreihen Frau und Baum, Vogel und Schmetterling, Wolke und Himmel sowie Tisch und Haus gewidmet, spiegelt dieser Referenzband die ganze stilistische Vielfalt zwischen realistischem Abbild, surrealem Traumbild und geometrischer Abstraktion.00Exhibition: Kunstmuseum Solothurn, Switzerland (23.10.2021 ? 27.02.2022)

      Meret Oppenheim
    • Tiefenschärfe

      Zwischen Lust, List und Schrecken

      Die Schärfe der Unschärfe' war 1998 der Titel der ersten Ausstellung, die Christoph Vögele als neuer Konservator des Kunstmuseums Solothurn kuratierte. 24 Jahre später greift er für seine Abschiedsausstellung 'Tiefenschärfe' nochmals die Thematik der Täuschung in der bildenden Kunst auf. Die Motive erscheinen gestochen scharf. Ob sich damit die erhoffte Klarheit einstellt, ist jedoch fraglich, denn die Werke stehen in der Tradition des Trompe-l?œil der Kunst des Augentrugs.0Gemeinsam mit Andreas Fiedler erkundet Vögele Meisterwerke von Adolf Dietrich (1877 1957), Niklaus Stoecklin (1896 1982) und Félix Vallotton (1865 1925) sowie von Künstlerinnen und Künstlern der Gegenwart wie Franz Gertsch, Bernard Voïta, Taiyo Onorato & Nico Krebs, Sofia Hultén oder Friederike Feldmann. In dem umfangreichen Bildteil lassen sich sowohl lustige wie listige Mittel visueller Verführung als auch so manchem Werk innewohnender Ernst und Schrecken beobachten, die der Konfrontation mit unterschiedlichen Zeit- und Weltbildern zugrunde liegen.00Exhibition: Kunstmuseum Solothurn, Switzerland (29.01. - 24.04.2022)

      Tiefenschärfe
    • Bunt ist meine Lieblingsfarbe

      Farbstift- und Ölkreidezeichnungen der Art Brut und der Moderne

      Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Bunt ist meine Lieblingsfarbe" im Kunstmuseum Solothurn vom 28.08.2004 bis 07.11.2004.

      Bunt ist meine Lieblingsfarbe