Doug Hocking ist ein Autor, dessen Werke aus einem tiefen Verständnis des amerikanischen Südwestens und seiner vielfältigen Kulturen schöpfen. Seine Schriften zeichnen sich durch ihre Verwurzelung im spezifischen Gelände und der Geschichte der Region aus, wobei er sich oft mit kulturellen Konflikten, historischen Erzählungen und den beständigen Mythen dieser einzigartigen Landschaft auseinandersetzt. Hockings Geschichten werden durch seine umfangreichen Erfahrungen bereichert, darunter das Leben in einer indigenen Reservation und Militärdienst, die es ihm ermöglichen, Charaktere und Umgebungen mit bemerkenswerter Authentizität und Tiefe darzustellen. Sein Ansatz verbindet historische Genauigkeit mit fesselndem Erzählen und bietet dem Leser eine unverwechselbare Perspektive auf das Leben und die Geschichte des amerikanischen Westens.
In 1861, war between the U.S. and the hostile Chiricahua Apaches seemed inevitable. When a young boy was kidnapped, Lieutenant George Bascom confronted Apache leader Cochise-an act some blamed for setting the smoldering conflict ablaze. This book analyzes that legend, versus what really happened, within the historical context of the Indian Wars.
The book explores the audacious train robberies in Arizona and New Mexico during the early 1900s, highlighting the cunning and often reckless methods employed by outlaws. It details how these criminals managed to evade capture, frequently outsmarting law enforcement with their bold tactics and sheer luck. Through captivating narratives, it sheds light on a fascinating yet chaotic era of crime along the Southern Corridor.