Narrative zum Gerechten Krieg im Völkerrecht.
- 318 Seiten
- 12 Lesestunden
Die Auseinandersetzung mit der bellum iustum-Tradition im Völkerrecht bleibt umstritten und erfordert eine neue Betrachtung, insbesondere im Kontext des narrative turn in der Völkerrechtswissenschaft. Der Autor argumentiert, dass der bellum iustum-Begriff im Völkerrecht weiterhin relevant ist und nicht einfach überwunden werden kann. Zudem wird betont, dass naturrechtliche Überlegungen nicht ausgeschlossen werden können, da das Recht intrinsisch wertbezogen ist.
