Winner of the 2018 Albertine Prize Finalist for the 2018 Lamba Literary Awards Finalist for the 2018 French American Foundation Translation Prize Available in a new edition, Anne Garréta's sensual portrayal of trysts past. Not One Day begins with a maxim: "Not one day without a woman." What follows is an intimate, erotic, and sometimes bitter recounting of loves and lovers past, breathtakingly written, exploring the interplay between memory, fantasy, and desire. Organized alphabetically, Not One Day remembers the evanescent thrill of each encounter, dismissing the ultimatum of truth in favor of an enigmatic assemblange. "For life is too short to submit to reading poorly written books and sleeping with women one does not love."
Anne F. Garréta Reihenfolge der Bücher
Anne F. Garréta ist eine französische Schriftstellerin, die für ihre Mitgliedschaft im experimentellen literarischen Kollektiv Oulipo gefeiert wird. Ihr Schreiben erforscht konsequent die Grenzen von Sprache und Erzählung und fordert oft konventionelle Strukturen heraus. Sie ist bekannt für ihre spielerische Untergrabung grammatikalischer Normen, insbesondere in einem Debütroman, der eine Liebesgeschichte ohne geschlechtsspezifische Pronomen erzählt. Garrétas Werk befasst sich mit Themen des sprachlichen Verlusts und bietet einzigartige Perspektiven auf literarische Dekonstruktion, was ihren Ruf als unverwechselbare und intellektuell anregende Stimme in der zeitgenössischen Literatur festigt.



- 2023
- 2021
In Concrete
- 152 Seiten
- 6 Lesestunden
The newest novel by Prix Medicis-winner Anne Garreta, In Concrete is a feminist inversion of a domestic drama crossed with Oulipian nursery rhyme.
- 2015
Sphinx
Roman
Pariser Nachtleben: Eine Bar, in der sich die tanzende Menge bis in den Morgen von den Rhythmen tragen lässt, ein Cabaret, in dem eine Spiegelwelt die Zuschauer in ein Spiel von Sein und Schein führt. In dieser Dämmer- und Dunkelwelt, einer Sphäre, in der, was normalerweise gilt, ins Wanken gerät, begegnen sich Ich und A***. Als Paar reisen sie nach New York. Ihre Liebesgeschichte entwickelt sich wie viele andere, mit der Besonderheit allerdings, dass das Geschlecht der beiden Hauptfiguren im Unklaren bleibt. – Ein erzählerisches Experiment, das seine Sogwirkung dadurch entfaltet, dass man beim Lesen den eigenen Geschlechterbildern auf die Spur kommt. Jeder Versuch, sich die beiden Protagonisten bildlich vorzustellen, läuft ins Leere und führt uns vor Augen, wie stereotyp die herrschenden Zuweisungen von Männlich und Weiblich sind.