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Mieko Kanai

    Mieko Kanai schreibt mit kultiviertem Detailgefühl und provokativem Einblick. Ihr Werk, das Fiktion, insbesondere Kurzgeschichten, sowie Lyrik umfasst, ist für seinen sinnlichen Stil bekannt. Kanai widmet sich auch der Literaturkritik, wo sie ihren scharfen, säurehaltigen Witz unter Beweis stellt, der eine treue Anhängerschaft gefunden hat. Ihr unverwechselbarer Ansatz zum Geschichtenerzählen und ihr tiefes Verständnis der menschlichen Psyche heben sie in der japanischen Literatur hervor.

    Mild Vertigo
    Oh, Tama!
    Leichter Schwindel
    • 2025

      Leichter Schwindel

      Roman | Eine fesselnde Horrorgeschichte über die alltägliche Langeweile einer Frau in Tokio

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      In den neunziger Jahren in Tokio kämpft Natsumi mit der Monotonie ihres Alltags als Ehefrau und Mutter. Trotz der Routine und der Herausforderungen des Mittelschichtslebens behält sie ihren scharfen Humor, ihren Eigensinn und ihre Leidenschaft für Hitchcock-Filme und Fotografie. Mit innerer Überzeugung kümmert sie sich um ihre Familie, während sie in Gesprächen mit Nachbarinnen versucht, ihrem Leben eine gewisse Lebendigkeit zu verleihen.

      Leichter Schwindel
    • 2023

      Mild Vertigo

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,6(1142)Abgeben

      With shades of Clarice Lispector, Mavis Gallant and Lucy Ellman, this late- period novel by the esteemed novelist, essayist, and film and literary critic Mieko Kanai – whose often dark and cynical work occupies something of a cult place within the Japanese canon – is a disconcerting and astute portrait of life in late-stage capitalist society.

      Mild Vertigo
    • 2019

      Oh, Tama!

      A Mejiro Novel

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,3(18)Abgeben

      Set in 1980s Tokyo, this eccentric novel explores the intricate lives and connections of its characters, infused with wit and an offbeat charm. The narrative weaves together themes of relationships and the impact of a cat, offering a strangely profound reflection on existence.

      Oh, Tama!