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Bookbot

Jürgen Glocker

    1. Jänner 1954
    Schopfloch
    Madame Bovary und ihre Wiener Affäre
    Der Amerikaner
    Carlo
    Carlo oder über den Umgang mit Katzen, Menschen und Büchern. Oder über den Umgang mit Katzen, Büchern und Menschen. Roman
    Glückliche Tage im Schwarzwald
    • Ein Amerikaner im alten Europa. Ein Stadtneurotiker, der einem Film von Woody Allen entstammen könnte, in einem kleinen Schwarzwalddorf: Kann das gutgehen? Jürgen Glockers Roman leistet auf hohem literarischen Niveau einen äußerst unterhaltsamen Beitrag zum 'Mythos Schwarzwald'.

      Glückliche Tage im Schwarzwald
    • Carlo

      Oder über den Umgang mit Katzen, Menschen und Büchern

      In diesem Buch wird die provokante These aufgestellt, dass Katzen gefährliche Wesen sind, die ihre Menschen zu willfährigen Dienern machen. Trotz ihrer Schönheit und Intelligenz werden sie als machtbewusste Diktatoren auf Samtpfoten beschrieben, die eine ernsthafte Bedrohung für die Zukunft der Menschheit darstellen.

      Carlo
    • Schopfloch

      Ein Kleinstadtroman

      Groteskes Welttheater: Ein satirischer Blick auf kleinstädtische Verhältnisse - Jürgen Glockers fiktionales Schopfloch liegt im Hochschwarzwald, doch wir ahnen bald: „Schopfloch ist überall.“ Der Autor erzählt in seinem neuen Roman von den Irrungen und Wirrungen eines intellektuellen Hochstaplers und zugleich von einer Kleinstadt, hinter deren schöne Zuckerbäcker Fassaden er uns schauen lässt: auf Neid, Hass, Liebe und Intrigen, auf den meist komischen, manchmal aber auch tödlichen Kampf um Anerkennung, Erfolg und Macht und auf ein ausgetüfteltes Spitzelwesen. Aus unterschiedlichen Perspektiven und mit Hilfe eines vielstimmigen Chors aus Erzählerinnen und Erzählern beobachtet Jürgen Glocker die Mitwirkenden eines grotesken Welttheaters in der deutschen Provinz: vom Freak bis zum wohlsituierten Unternehmer. Sein Buch bietet einen satirischen Blick auf kleinstädtische Verhältnisse und darauf, was sie mit uns Menschen machen. Schopfloch ist überall.

      Schopfloch
    • Ein Romanverführer anlässlich Balzacs 225. Geburtstag 2024 // Victor Hugo pries ihn, Oscar Wilde hob ihn in den Himmel: Honoré de Balzac (1799–1850) ist einer der ganz Großen der Weltliteratur. Zusammen mit Stendhal und Flaubert begründet er den Realismus und erschafft mit seinem Romanzyklus „Die menschliche Komödie“ einen vielfarbigen Kosmos. Balzac, der „Lehrer“ von Zola und Proust, hat wie kein Zweiter die Gesellschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vermessen. Er erzählt von Adligen, Bürger- und Kleinbürgertum, Soldaten, Geistlichen, Verbrechern, Beamten, Bauern, Künstlern und Kurtisanen. Meist stehen leidenschaftliche und skrupellose Menschen im Mittelpunkt seiner Geschichten, korrupte Politiker, trickreiche Finanzleute oder raffinierte Aufsteiger. Balzac zeigt uns eine Gesellschaft, die durch die Revolution von 1789 in Bewegung geraten ist, eine Gesellschaft im permanenten Wandel. Nicht zuletzt stachelt er die Lust am Lesen an. Der Literaturwissenschaftler Jürgen Glocker hat eine ebenso informative wie vergnügliche Einladung für alle Leserinnen und Leser geschrieben, sich in Balzacs Romane und Erzählungen zu vertiefen.

      Honoré de Balzacs Universum oder: Wie man einen Menschen liest
    • Mit feinen Strichen stellen die Haikus von Jürgen Glocker kleine Szenen und Dramen vor die Augen des Lesers. Es sind Kondensate langer Gedankenwege, aber auch pointiert gefasste Alltagssituationen auf dem schmalen Grat zwischen Kühle und Komik. Die Haus-Chiffre nimmt im umfangreichen Werk des Bildhauers und Zeichners Werner Pokorny eine herausragende Rolle ein. In verschiedensten Kontexten und subtilen Variationen bringt er sie zu neuer Geltung. Pokornys Tuschzeichnungen sprechen eine unmittelbar sinnliche Sprache und öffnen in diesem bibliophilen Band gemeinsam mit den Haikus Glockers ein europäisches Fenster in Richtung Asien.

      Ein Haus aus Wörtern
    • Hans Thoma in Bernau

      • 70 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Hans Thoma (1839–1924) war in der Zeit um 1900 einer der „Lieblingsmaler des deutschen Volkes“. Er verbrachte nicht nur seine Kindheit und Jugend in Bernau im Hochschwarzwald, sondern blieb dem Dorf seiner Geburt ein Leben lang eng verbunden. Die Landschaft seiner Heimat prägte vor allem auch seine Malweise und seine ästhetische Position und stattete insbesondere sein Frühwerk mit revolutionärem Potential aus. Es ist an der Zeit, Hans Thomas Spuren in Bernau zu folgen und seine Kunst neu in den Blick zu nehmen.

      Hans Thoma in Bernau
    • Franz Xaver Winterhalter (1805–1873) war der Sohn armer Schwarzwaldbauern. Er stieg bereits in jungen Jahren zum Hofmaler des Bürgerkönigs Louis-Philippe auf und wurde zum wichtigsten europäischen Fürstenmaler des 19. Jahrhunderts. Die Herrscher setzten Winterhalters wirkungsmächtige Bildinszenierungen wie das Gemälde von Kaiserin Elisabeth (Sisi) gezielt für ihre Repräsentation ein. Die Damen des Hochadels rissen sich darum, von einem Künstler porträtiert zu werden, der es verstand, profane Ikonen zu schaffen, die bis heute Mediengeschichte schreiben. Dennoch wurde Winterhalter in Deutschland schon bald nach seinem Tod, anders als in Frankreich und England, vergessen. Der Essay deckt anhand der Biografie des Malers die gesellschaftspolitischen Voraussetzungen seiner Karriere ebenso auf wie die Gründe für die radikale Vernachlässigung seines Werks bis in unsere Tage.

      Der Maler Franz Xaver Winterhalter