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Louise Meriwether

    Louise Meriwether ist eine amerikanische Autorin, deren Werke sich oft auf die Themen und Erfahrungen der afroamerikanischen Gemeinschaft konzentrieren. Mit ihrem Schreiben trägt sie zur reichen Tradition des literarischen Erzählens bei und erforscht komplexe Aspekte von Geschichte und Identität. Ihre Schöpfungen schätzen die Kraft der Erzählung bei der Dokumentation und Feier von Leben. Durch ihre Essays und Romane versucht sie, Licht auf weniger bekannte Persönlichkeiten und Ereignisse zu werfen.

    Fragments of the Ark
    The Freedom Ship of Robert Smalls
    Eine Tochter Harlems
    • 2018

      An enslaved African American man's remarkable journey from bondage to freedom unfolds as he not only escapes but also rises to become a significant military and political leader. His story highlights themes of resilience, courage, and the quest for justice, showcasing the impact of one individual's fight against oppression in shaping history. The narrative sheds light on the struggles and triumphs faced during a pivotal era, emphasizing the importance of leadership and advocacy in the pursuit of equality.

      The Freedom Ship of Robert Smalls
    • 2013

      Fragments of the Ark

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      The story chronicles the remarkable journey of Robert Smalls, a former enslaved man who became a heroic figure during the Civil War. It highlights his daring escape from slavery by commandeering a Confederate ship and delivering it to Union forces. The narrative delves into themes of courage, resilience, and the fight for freedom, showcasing Smalls' transformation from a slave to a celebrated naval captain and politician, while emphasizing his impact on American history and civil rights.

      Fragments of the Ark
    • 1986

      Ein moderner Klassiker der amerikanischen Literatur, erstmals auf Deutsch, mit einem Vorwort von James Baldwin. Harlem, 1934: Die 12-jährige Francie wächst in einem rauen Umfeld auf. Ihr geliebter Vater arbeitet als «Number Runner» im illegalen Lotteriegeschäft – besser als so manch denkbare Alternative. Francie ist eine Träumerin, doch Mädchen und Frauen in ihrer Welt haben nur begrenzte Möglichkeiten und sind ständig auf der Hut: vor den Männern, die ihnen auf Hausdächern, im Park oder im Kino auflauern, dem Bäcker, der für Zimtschnecken Gefälligkeiten verlangt, dem allgegenwärtigen Rassismus. Halt findet Francie im vertrauten Netz aus Nachbarn, Familie und Freunden. Aber die Gemeinschaft hat auch ihre Schattenseiten, wie die brutalen Straßengangs, die Macht und Kontrolle verheißen und in deren Sog Francies Bruder immer mehr gerät … «Louise Meriwether erzählt allen, die lesen können und über Empathie verfügen, was es bedeutet, in diesem Land schwarz und eine Frau zu sein.» (James Baldwin)

      Eine Tochter Harlems