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Bookbot

Dorothee Dienstbühl

    Extremismus und Radikalisierung
    Ehrgewalt und Paralleljustiz in Deutschland
    Clankriminalität
    Sicherheit für Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst
    Erscheinungsformen und Auswirkungen des transnationalen symbiotischen Terrorismus in Deutschland
    Sexualdelikte
    • Sexualdelikte

      Leitfaden für die Polizeipraxis und einen aktiven Opferschutz

      Sexualdelikte sind alltäglicher Gegenstand der Polizeiarbeit. Hinter dieser nüchternen Feststellung stehen menschliche Schicksale und eine ganze Bandbreite von Straftaten. Den gesetzlichen Auftrag der Strafverfolgung einerseits zu erfüllen und andererseits die Opfer, soweit dies im jeweiligen beruflichen Kontext möglich ist, aufzufangen, stellt einen schwierigen Spagat dar. Die Verantwortung der Polizei erstreckt sich auf eine professionelle Ermittlungsarbeit unter Berücksichtigung gerichtsverwertbarer Beweismittel- und Spurensicherung, als auch des sorgfältigen Opferschutzes mit der dafür unabdingbaren sensiblen Rücksichtnahme für das traumatisierende Erlebnis des Opfers. Dieses Buch behandelt neben der kriminalistischen Fachpraxis, u.a. den rechtlichen Rahmen, das Opfererleben, die (rechts-)medizinische Untersuchung, Statuten des Opferschutzes (polizeilich wie rechtlich), Hinweise zur Kommunikation und Vernehmung mit erwachsenen und kindlichen Opfern sowie Ansätze der Prävention. Infoboxen mit hilfreichen Tipps ermöglichen ein zügiges Erfassen und Anwenden von kompaktem Wissen. Im Anhang sind Beratungsangebote, Informationsportale und Hilfeeinrichtungen aufgelistet.

      Sexualdelikte
    • Die Anschläge vom 11. September 2001 führten zu intensiven Diskussionen über transnationalen Terrorismus und zeigten die neue Qualität terroristischer Organisation auf. Der Kampf gegen den Terrorismus muss sich auf die Austrocknung illegaler Finanzströme konzentrieren, da die Finanzierung entscheidend für die Aktivitäten von Al Qaida ist. Die Internationalisierung der Finanzmärkte erleichtert diese Finanzierungsstrukturen.

      Erscheinungsformen und Auswirkungen des transnationalen symbiotischen Terrorismus in Deutschland
    • Ehrgewalt und Paralleljustiz in Deutschland

      Zwischen Generalverdacht und Verharmlosung

      Meldungen über sogenannte Ehrenmorde offenbaren die Existenz von Parallelgesellschaften in Deutschland und Europa. Sie erscheinen in westlichen Demokratien fremd und nicht nachvollziehbar, zudem dokumentieren sie das Scheitern einer Integration. Dabei sind sie nicht als religiöses Element des Islam zu verstehen, sondern basieren vielmehr auf tradierten Vorstellungen. Ehre als Begriff steht in streng patriarchalischen Strukturen über den Grundrechten eines Menschen und wird in besonderer Weise ausgelegt. Dabei sind Taten und Hintergründe nicht monokausal zu erklären. Während wir nach wie vor nur wenig über die Häufigkeit solcher Gewalttaten sagen können, gerät das Phänomen in politischen Debatten schnell zum Spielball von extremistischen Interessen. Gewalt im Namen der Ehre kennt viele Facetten. Mit der überarbeiteten Neuauflage werden noch mehr die Opfer dieses Ehrverständnisses in den Fokus gerückt, um ihre Situation und sich daraus ergebende Bedrohungspotentiale besser nachvollziehen zu können.

      Ehrgewalt und Paralleljustiz in Deutschland
    • Extremismus und Radikalisierung

      Kriminologisches Handbuch zur aktuellen Sicherheitslage

      Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Extremismus und Radikalisierung
    • Ehrgewalt in Deutschland

      Ein fremdes Phänomen zwischen Generalverdacht und Verharmlosung

      Meldungen über sogenannte Ehrenmorde offenbaren die Existenz von Parallelgesellschaften in Deutschland und Europa. Sie erscheinen in westlichen Demokratien fremd und nicht nachvollziehbar, zudem dokumentieren sie das Scheitern einer Integration. Dabei sind sie nicht als religiöses Element des Islam zu verstehen, sondern basieren vielmehr auf tradierten Vorstellungen. Ehre als Begriff steht in streng patriarchalischen Strukturen über den Grundrechten eines Menschen und wird in besonderer Weise ausgelegt. Dabei sind Taten und Hintergründe nicht monokausal zu erklären. Während wir nach wie vor nur wenig über die Häufigkeit solcher Gewalttaten sagen können, gerät das Phänomen in politischen Debatten schnell zum Spielball von extremistischen Interessen.

      Ehrgewalt in Deutschland