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Conrad Ferdinand Meyer

    Conrad Ferdinand Meyer war ein Schweizer Dichter und historischer Romanautor, ein Meister des Realismus. Er ist vor allem für seine ergreifenden erzählenden Balladen bekannt. Sein Werk zeichnet sich durch einen starken erzählerischen Stil und historische Schauplätze aus, die den Leser in die Vergangenheit entführen. Meyer beherrschte es meisterhaft, die Atmosphäre und Psychologie seiner Charaktere einzufangen.

    Conrad Ferdinand Meyer
    Sämtliche Gedichte
    Die Versuchung des Pescara
    Angela Borgia
    Die Hochzeit des Mönchs
    Meisternovellen
    Meistererzählungen
    • C. F. Meyer ist neben Gotthelf und Keller der dritte Große der Schweizer Literatur im 19. Jahrhundert. Tragisches, Ergreifendes, Groteskes wirkt in seinen bekannten Erzählungen wie 'Die Hochzeit des Mönchs', 'Gustav Adolfs Page' oder 'Der Schuß von der Kanzel'.

      Meistererzählungen
    • "Angela Borgia" ist die letzte historische Novelle von Conrad Ferdinand Meyer, veröffentlicht 1891. Sie erzählt die Liebesgeschichte zwischen der frommen Angela Borgia und dem lasterhaften Don Giulio am Hof von Ferrara während der Renaissance, wo Intrigen und Neid ihre Beziehung bedrohen. Meyer gilt als bedeutender Schweizer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts.

      Angela Borgia
    • Im Mailänder Kastell sitzt der junge Herzog Sforza tief in die Staatsrechnungen vertieft. Sein Kanzler steht ihm zur Seite und erläutert die Zahlen mit einem geschulten Blick. Diese Szene bietet einen Einblick in die politischen und finanziellen Herausforderungen, mit denen der Herzog konfrontiert ist, und beleuchtet die Dynamik zwischen Macht und Verwaltung im historischen Kontext.

      Die Versuchung des Pescara
    • Sämtliche Gedichte

      Meyer, Conrad F – Klassiker des 19. Jahrhunderts – 9885

      • 278 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,5(10)Abgeben

      Auch wenn Conrad Ferdinand Meyer heute nicht mehr zu den meistgelesenen gehört - es gibt nichts Packenderes und Besseres in deutscher Sprache. Eine Quelle immer neuer Anregungen. C.F. Meyer hat so lange an seinen Gedichten gearbeitet, dass kein überflüssiger Buchstabe "hängen"-blieb und keine Chance zu interessanten, oft erst nach dem zehnten Lesen klarwerdenden Querverbindungen verschenkt worden wäre.

      Sämtliche Gedichte
    • Conrad Ferdinand Meyer: Der Heilige Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2014, 3. Auflage Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1879. Textgrundlage ist die Ausgabe: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Vollständiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths, München: Winkler, 1968. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Conrad Ferdinand Meyer (Fotografie von C. Ruf in Zürich, nicht datiert) Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.

      Der Heilige
    • Einen Ehekonflikt und klösterliches Ambiente haben die beiden Novellen gemeinsam. »Wer gestoßen wird, springt schlecht« ist die Devise über dem tragischen Schicksal des Mönchs, der nach fünfzehn beschaulichen Klosterjahren in die Welt zurückkehrt und heiraten soll, sich aber in eine andere als die für ihn bestimmte Frau verliebt. Umgekehrt: die Entlarvung eines betrügerischen Umgangs der Kleriker mit dem Glauben rettet eine naive, ernstgläubige Bäuerin vor ihr ungemäßem Nonnentum und für die Ehe mit einem Mann, der um sie geworben hat.

      Die Hochzeit des Mönchs. Plautus im Nonnenkloster
    • Conrad Ferdinand Meyer hatte sich über viele Jahre mit Georg Jenatsch, dem berühmt-berüchtigten Politiker aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, beschäftigt, bevor »Jürg Jenatsch« ab 1874 in Fortsetzungen erschien. Obwohl als historischer Roman angelegt, sah Meyer dieselben Zeitfragen aufgeworfen, »die jetzt die Welt bewegen: ich meine den Konflikt von Recht und Macht, Politik und Sittlichkeit«.

      Jürg Jenatsch
    • Der Roman schildert die späte Phase im Leben Ludwig XIV., der zunehmend Zeit mit Madame de Maintenon verbringt. Ihre Treffen sind geprägt von einer intimen, aber auch melancholischen Atmosphäre, in der die kühle Herbstluft symbolisch für die Vergänglichkeit ihrer Beziehung steht. Der König, der einst von den Freuden und Abenteuern des Lebens umgeben war, sieht sich nun mit der Herausforderung konfrontiert, sich in der Stille und Einsamkeit seiner neuen Lebenssituation zurechtzufinden. Alte Liebschaften und der Glanz vergangener Tage scheinen verblasst, während er eine neue Form von Zuneigung und Geborgenheit sucht.

      Das Leiden eines Knaben