Die Kurzgeschichte beleuchtet das Leben und Vermächtnis dreier afrikanischer Helden: Steve Biko, Ken Saro-Wiwa und Chris Anyanwu. Sie thematisiert den Mut dieser Männer, die sich für Menschenrechte einsetzten und dafür von den Behörden verfolgt wurden. Bikos Black Consciousness Initiative wird als zentraler Aspekt ihrer Bestrebungen hervorgehoben. Zudem werden Saro-Wiwas literarische Beiträge und deren Einfluss auf seine Mission thematisiert. Am Ende der Erzählung findet sich eine detaillierte Erklärung dieser Initiative, die das Verständnis ihrer Kämpfe vertieft.
John Haughton Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2023
Walter Macken
- 68 Seiten
- 3 Lesestunden
Walter Macken, ein bedeutender irischer Schriftsteller, behandelt in seinen Werken eine Vielzahl von Themen, darunter ethische, politische und philosophische Fragen. Seine Geschichten sind stark von seiner Heimat im Westen Irlands, insbesondere Galway und Connemara, inspiriert. Der Verfasser der Kurzbeschreibung hat zahlreiche Bände von Mackens Schriften sowie biografische und kritische Werke über ihn gesammelt. Er bietet einen repräsentativen Auszug aus diesen Sammlungen, um den Lesern einen Einblick in die Vielfalt und Tiefe von Mackens literarischem Schaffen zu ermöglichen.
- 2023
Alexandra und Alia
- 96 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Kurzgeschichte beleuchtet das Leben von Alexandra David Neel, einer faszinierenden Figur, die als Inspiration für die Autorin diente. Auf ihrer Reise entdeckt sie nicht nur Alexandras Einfluss, sondern auch eine Vielzahl von indigenen Glaubensvorstellungen und großen Religionen, die von weisen Männern und Frauen geprägt wurden. Diese Erkundungen ermöglichen es dem Leser, tiefere Einblicke in die spirituellen Bestrebungen sowohl Alexandras als auch der Menschen, die sie traf, zu gewinnen. Der Fokus liegt auf der persönlichen Mission, die sich vor allem auf den indischen Subkontinent und die Himalaya-Region konzentriert.
- 2023
Tina Turner
- 64 Seiten
- 3 Lesestunden
Die autobiografischen Erinnerungen von Tina Turner schildern ihre Kindheit und die schwierigen familiären Verhältnisse, in denen sie aufwuchs. Die ständigen Konflikte zwischen ihren Eltern prägten ihre frühe Lebenswelt und beeinflussten ihre Sicht auf Beziehungen. Tina beschreibt die enge Bindung zu ihrer Schwester Alline, die ihr stets als Verbündete zur Seite stand. Zudem wird Tinas multikultureller Hintergrund thematisiert, da ihre Mutter eine schwarze Indianerin war und die familiären Wurzeln tief in der Gemeinschaft verwurzelt sind.