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Bookbot

Matthias Linnemann

    Umgang mit Krisenauswirkungen in der Bauwirtschaft
    Preisexplosion am Bau Die Zukunft pragmatisch kalkulieren
    • Preisexplosion am Bau Die Zukunft pragmatisch kalkulieren

      Schnelleinstieg für Architekten und Bauingenieure

      Die Bauwelt sieht sich infolge der noch anhaltenden Corona-Pandemie sowie des Ukraine-Krieges mit einer Vielzahl an baubetrieblichen und rechtlichen Fragestellungen konfrontiert: beginnend bei der Frage zur Risikoverteilung bzgl. gestiegener Material- und Beschaffungspreise sowie dem Umgang mit Beschaffungsengpässen, über die Anspruchsgrundlagen zur Übernahme von Preissteigerungen, bis zur Betrachtung der Termini Höhere Gewalt sowie Wegfall der Geschäftsgrundlage. Dieses essential gibt Orientierung in einer undurchsichtigen Situation und beleuchtet dabei die Kernfragen, die in der Bauwelt diskutiert werden. Das primäre Ziel ist die Aufrechterhaltung des laufenden Baubetriebs durch einen partnerschaftlichen Umgang der Vertragsparteien sowie dem korrekten Umgang mit den baubetrieblich und rechtlich kritischen Thematiken, bspw. der Preisgleitklausel. Zudem wird ein pragmatischer Lösungsansatz vorgestellt, welcher nach baubetrieblich-sachverständigen Aspekten zur Wiederherstellung des Risikogleichgewichts zwischen den Vertragsparteien beiträgt. Inhaltsverzeichnis Wegfall der Geschäftsgrundlage im Kontext von Krisen.- Gewichtung von Höherer Gewalt in der aktuellen Situation.- Vorstellung eines pragmatischen Lösungsansatzes.

      Preisexplosion am Bau Die Zukunft pragmatisch kalkulieren
    • Umgang mit Krisenauswirkungen in der Bauwirtschaft

      Schnelleinstieg für Architekten und Bauingenieure

      ​Die letzten Jahre waren weltumspannend geprägt von Auswirkungen der Pandemie und der Kriegslage in Europa. Auch die Auswirkungen auf die Bauwirtschaft sind erheblich und mitunter existenziell. Dadurch stellen sich viele Wie geht man mit der internationalen Verflechtung von Lieferketten in der Bauwirtschaft um? Wie wird man krisenresistenter und -resilienter in der Vertragsgestaltung? Welche Möglichkeiten sind baubetrieblich greifbar, um den Umgang mit den Auswirkungen besser zu realisieren? Die Kooperationsverpflichtung der Vertragsparteien endet nicht mit dem Beginn von Komplikationen im Bauablauf. Das Ziel muss also ein angemessener Interessensausgleich sowohl der Auftraggeberseite, als auch der Auftragnehmerseite sein.

      Umgang mit Krisenauswirkungen in der Bauwirtschaft