Yuji Manase studiert und lebt im Tokyo der frühen 1980er Jahre. Yuji schleppt zwei Geheimnisse mit sich: zum einen hegt er tiefe Gefühle für seinen langjährigen Freund Masaki, und zum andern lebt Yuji in einem falschen Körper. Ein Körper, der nicht seiner ist, der ihn anwidert… Eines Tages lässt Yujis Schwester ein Kleid in seiner Wohnung liegen, er kann nicht widerstehen und zieht es an – Der vorsichtige Beginn einer Wandlung, denn Yujis größte Sehnsucht ist es, eine Frau zu sein. Fast schon zärtlich geht das Autorenteam mit der hochsensiblen und tiefgründigen Thematik der Transidentität um, schafft mit viel Empathie einen leisen Aufschrei für Akzeptanz und zeichnet gleichzeitig ein charmantes, wie auch melancholisches Bild einer Gesellschaft, in der sich nicht jeder zurechtfinden kann. Eine berührende Liebesgeschichte um die Frage: „Wer bin ich?“
Bingo Morihashi Bücher
Dieser Autor konzentriert sich auf eine tiefgründige Erforschung der menschlichen Psyche und zwischenmenschlicher Beziehungen durch einen einzigartigen literarischen Stil. Seine Werke verweben oft Realität mit traumhaften Bildern, um verborgene Wahrheiten über unsere Existenz aufzudecken. Durch sorgfältig konstruierte Erzählungen und eine reiche Sprache lädt er die Leser ein, über die Komplexität des Lebens und der Emotionen nachzudenken. Sein Schreiben wird für seine Originalität und seine Fähigkeit, starke Gefühle hervorzurufen, geschätzt.


Yuji Mase ist Student und lebt in Tokyo der frühen 1980er Jahre. Yuji schleppt zwei Geheimnisse mit sich: zum einen hegt er tiefe Gefühle für seinen langjährigen Freund Masaki, und zum andern lebt Yuji in einem falschen Körper. Ein Körper, der nicht seiner ist, der ihn anwidert... Eines Tages lässt Yujis Schwester ein Kleid in seiner Wohnung liegen, er kann nicht widerstehen und zieht es an – Der vorsichtige Beginn einer Wandlung, denn Yujis größte Sehnsucht ist es, eine Frau zu sein. Fast schon zärtlich geht das Autorenteam mit der hochsensiblen und tiefgründigen Thematik der Transidentität um, schafft mit viel Empathie einen leisen Aufschrei für Akzeptanz und zeichnet gleichzeitig ein charmantes, wie auch melancholisches Bild einer Gesellschaft, in der sich nicht jeder zurechtfinden kann. Eine berührende Liebesgeschichte um die Frage: „Wer bin ich?“