Zeitenwenden
Vom Nominalismus bis zur Postmoderne – 1200, 1750, 1850, 1900, 1945, 1970, 2000 –






Vom Nominalismus bis zur Postmoderne – 1200, 1750, 1850, 1900, 1945, 1970, 2000 –
Zum Wahlkampf 2021
Zur Genealogie des Nationalstaates Auch eine Streitschrift gegen die Globalisierer
Eine politikwissenschaftliche Untersuchung
Deutschland, Russland, Frankreich/Spanien, USA/England, Afrika/Italien, Persien/Arabien, Indien, China
Geschichte ereignet sich in Epochen und Zyklen, vor allem in der Kultur, weniger in Politik und weniger in Wirtschaft und Gesellschaft. Bewegendes Subjekt ist die traditionale Sprachgemeinschaft. Das wird hier für diverse Gemeinschaften nachgewiesen ? anhand der Vorgaben von N. Danilewski. Die Thesen des Primats einer innovativen Kultur und der Zyklen (Ordnung/Freiheit und umgekehrt) werden weitgehend bestätigt
Ein Schaustück zur dikdaktischen Verwendung in der Lehre
politisch-literarisch
Volk, Idee, Raum und Ruhm: Ein chronologisches Handbuch
Nach dem Ende des Kalten Krieges formiert sich die Welt neu, nach den ideellen, kulturellen, religiösen und geographischen Gegebenheiten, wie wir sie seit Jahrhunderten kennen. Diese autonomen Kulturräume, relativ autarken Großwirtschaftsregionen und in sich ruhenden Völker bestimmen bei allem Wandel unsere Politik, deren innen- und außenpolitische Geschichte seit 2000 Jahren übersichtlich und verständlich nachgezeichnet wird. Innen- und Außenpolitik sind eng verbunden, denn diese notwendige Autonomie, die internationale Konflikte vermeidet, ist z. B. nur möglich, wenn man durch AKWs auch energiepolitisch unabhängig wird. Damit ist das Handbuch auch sehr aktuell und will in die politische Diskussion eingreifen.