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Bookbot

Rudolf Röder

    Rofangebirge, Brandenberger Alpen
    Die Baureihe 18.1
    Alfred Ulmer
    Der Held vom Black Mountain
    Der Mann der zuviel sprach
    Das Buch von Steinberg am Rofan 2
    • Der Fotograf Alfred Ulmer schuf zwischen 1925 und 1945 unter dem Titel Eisenbahn und Landschaft meisterhafte Eisenbahnbilder aus dem Südwesten Deutschlands. Durch seine stimmungsvollen Aufnahmen wurde die Deutsche Reichsbahn auf sein fotografisches Schaffen aufmerksam, kaufte seine Bilder auf, und veröffentlichte sie im Reichsbahnkalender und in Werbedruckschriften, die zu Reisen mit der Eisenbahn anregen sollten. Reiselust und Fernweh sollte durch seine Aufnahmen entstehen. Gefördert durch die Deutsche Reichsbahn entstanden durch ihn viele stimmungsvolle Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus dieser Zeit. Aufgenommen in den kalten Morgenstunden und im Winter tragen seine Bilder der damaligen Dampflokomotiven seine unverwechselbare Handschrift. Er entwickelte eine spezielle Foto- und Bearbeitungstechnik für seine Großbildnegative, die es erlaubte, die harten Lichtgegensätze vor allem bei Schnee mit hoher Qualität abzubilden. Rudolf Röder hat den Nachlass gesichtet und die schönsten Aufnahmen Alfred Ulmers für diesen Bildband ausgewählt.

      Alfred Ulmer
    • Die Baureihe 18.1

      Die schöne Württembergerin und ihre Vorgänger

      Unter den deutschen Länderbahn-Pacifics war die ab 1909 gebaute württembergische Klasse C die Leichteste. Die glatte, stahlblau schimmernde Verkleidung aus Glanzblech bestimmte ihr elegantes Erscheinungsbild und machte sie bald als „schöne Württembergerin“ bekannt. Die reich bebilderte Publikation beschreibt ausführlich alle Besonderheiten dieser außergewöhnlichen Schnellzuglokomotive, die mit ihren Treibradsätzen von 1.800 mm Durchmesser und ihrem leichten Kurvenlauf speziell für den Betrieb im württembergischen Hügelland mit den engen Gleisbögen gebaut wurde. Mit ihrem Leichtbautriebwerk und den verstärkten Bremsen war die C-Lok für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zugelassen. Bis zum Jahr 1921 baute die Maschinenfabrik Esslingen insgesamt 41 Lokomotiven der Klasse C. Sie verrichtete 46 Jahre lang auch in schwierigen Zeiten ihren Dienst. So gelangten nach dem Ersten Weltkrieg einzelne C-Loks als Waffenstillstandsabgabe nach Frankreich und Polen. Eine Rückschau auf die Entwicklung der Personen- und Schnellzuglokomotiven der Königlich Württembergischen Staateiseisenbahnen seit ihren Anfängen von 1845 runden das Buch ab, das mit ca. 340 Bildern und Zeichnungen ein bedeutendes Kapitel deutscher Eisenbahngeschichte beschreibt.

      Die Baureihe 18.1
    • Die Neufassung des AVF Rofangebirge wurde umfassend überarbeitet und erweitert, um das gesamte Gebiet der Brandenberger Alpen abzudecken und eine oft beklagte Lücke in der alpinen Führerliteratur zu schließen. Die Brandenberger Alpen, die sich zwischen der deutsch-österreichischen Staatsgrenze im Norden, dem Achensee im Westen und dem Inntalgraben im Süden und Osten erstrecken, sind bergsteigerisch nahezu vollständig erschlossen, doch dieser Führer bietet neue Neutouren. Das Rofangebirge, bekannt bei Kletterern, und der östliche Teil der Brandenberger Alpen bieten zudem hervorragende Möglichkeiten zum Bergwandern. Ein gut ausgebautes Wegenetz und zahlreiche Hütten schaffen beste Voraussetzungen für Wanderungen. Fast alle Gipfel sind von den Stützpunkten und Übergängen aus mühelos in Tagestouren erreichbar, während die Schutzhütten auch tagelange Hochwanderungen ermöglichen. Das Gebiet ist zudem noch nicht überlaufen. Die ansprechendere Gestaltung des Führers wird von den Nutzern geschätzt: Neben einem ausführlichen Einführungsteil enthält er Routenbeschreibungen mit Informationen zu Erstbegehern, Schwierigkeitsgraden und Zeitaufwand, zahlreiche Anstiegsskizzen, eine Routenvergleichstabelle und eine neue, hervorragende Wanderkarte.

      Rofangebirge, Brandenberger Alpen