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Bookbot

Steffi Gesser

    Systemisches Arbeiten in einem Mutter-Kind-Haus
    Mentalisierungsstörungen und Eltern-Kind-Bindung. Gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder
    Transgenerationale Musterübertragungen in der Eltern-Kind-Beziehung am Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung
    Öffentliche und freie Träger in der Jugendhilfe. Welche Bedingungen beeinflussen eine gelingende Kooperation?
    Soziale Ungleichheit und Gesundheit. Gesundheitschancen für Eltern und Kinder aus schwierigen sozioökonomischen Verhältnissen
    Erfahrungen von Sozialarbeiter*innen mit Konflikten, Spannungsfeldern und Regelverstößen bei der Arbeit mit geflüchteten Migrant*innen
    • 2021

      Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist das Herausarbeiten von Spannungsfeldern, Konflikten und gegebenenfalls Regelverstößen durch die Migrant*innen und der Umgang der beteiligten Sozialarbeiter*innen hiermit. Es sollen die Spannungsfelder und Konflikte einerseits benannt und analysiert werden. Andererseits betrachten wir auch die Hintergründe näher, weshalb es zu Konflikten oder Spannungen gekommen ist. Weiterhin beleuchten wir in der vorliegenden Arbeit, wie Sozialarbeiter*innen mit Konflikten, Spannungsfeldern und eventuellen Regelverstößen umgehen bzw. umgegangen sind und inwieweit sie diese möglicherweise auch legitimieren beziehungsweise legitimiert haben. Auf den Aufbau und die Durchführung der Forschung gehen wir im Methodenteil näher ein. Hier werden wir dann auch erklären, wie die Forschungsfrage, der Interviewaufbau und die Auswahl der interviewten Expert*innen zustande kam sowie welche Schwierigkeiten sich ergeben haben und wie wir sie auflösen konnten. Beginnen möchten wir diese Arbeit mit einem Einblick in ein Themenfeld der Sozialen Arbeit, das von vielen Spannungen und Konflikten geprägt sein kann. Ein Arbeitsgebiet, das den, in diesem Bereich beschäftigten Sozialarbeiter*innen, viel abverlangt. Die Frage soll durch eine Stichprobe mit der Methode eines offenen Expert*inneninterviews, im Kontext der Arbeit in einer. Hierdurch wurde innerhalb einer sehr kurzen Zeit viel Personal in den Einrichtungen benötigt. Da die meisten Sozialarbeiter*innen zu diesem Zeitpunkt über keine ausreichenden Erfahrungen mit geflüchteten Migrant*innen verfügten, standen sie recht unvorbereitet diesen neuen Herausforderungen gegenüber.

      Erfahrungen von Sozialarbeiter*innen mit Konflikten, Spannungsfeldern und Regelverstößen bei der Arbeit mit geflüchteten Migrant*innen
    • 2021

      Die Studienarbeit untersucht die sozialen Ungleichheiten im Gesundheitsbereich, insbesondere im Kontext der COVID-19-Pandemie. Sie analysiert, wie verschiedene gesellschaftliche Gruppen unterschiedlich von Gesundheitsrisiken betroffen sind und welche Faktoren zu diesen Ungleichheiten beitragen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Zusammenhänge zwischen sozialer Lage und Gesundheit und beleuchtet die Herausforderungen, die in Zeiten der Pandemie entstanden sind. Die Ergebnisse sind besonders relevant für das Verständnis von Gesundheit als sozialem Gut.

      Soziale Ungleichheit und Gesundheit. Gesundheitschancen für Eltern und Kinder aus schwierigen sozioökonomischen Verhältnissen
    • 2021

      Die Arbeit bietet einen umfassenden Einblick in ein Sozialadministratives Praktikum und die damit verbundenen Erfahrungen in einer Institution der Jugendhilfe. Der Autor reflektiert seine fast siebenjährige Tätigkeit bei einem größeren Träger und beleuchtet die Dynamiken zwischen öffentlichen und freien Jugendhilfeträgern. Zentrale Themen sind die Kooperation dieser Träger, die theoretischen und gesetzlichen Grundlagen sowie die Finanzierung sozialer Dienstleistungen, exemplifiziert am Caritasverband. Die Analyse fokussiert sich auf die Herausforderungen und Chancen, die sich aus dieser Zusammenarbeit ergeben.

      Öffentliche und freie Träger in der Jugendhilfe. Welche Bedingungen beeinflussen eine gelingende Kooperation?
    • 2021

      Die Bachelorarbeit untersucht das Zusammenspiel von Mentalisierung und der Bindung zwischen Mutter und Kind. Besonders im Fokus stehen bindungstheoretische Erkenntnisse zur transgenerationalen Übertragung von Mustern, die in Familien mit psychischen Erkrankungen zu beobachten sind. Die Autorin analysiert, wie diese familiären Hintergründe bei Klient*innen zu symptomatischen Verhaltensweisen führen können, und beleuchtet die Auswirkungen auf die soziale Arbeit.

      Transgenerationale Musterübertragungen in der Eltern-Kind-Beziehung am Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung
    • 2021

      Die Bachelorarbeit untersucht die Verbindung zwischen Mentalisierung und Bindung in gemeinschaftlichen Wohnformen für Eltern und Kinder. Sie analysiert, wie diese Aspekte das Zusammenleben und die Erziehung in solchen Wohnkonzepten beeinflussen. Durch die Betrachtung von sozialen Interaktionen und emotionalen Bindungen wird ein tieferes Verständnis für die Dynamiken in diesen Wohnformen entwickelt. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Sozialen Arbeit, indem sie aufzeigt, wie Mentalisierung die Qualität von Beziehungen und die Entwicklung von Kindern fördern kann.

      Mentalisierungsstörungen und Eltern-Kind-Bindung. Gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder
    • 2021

      Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Projektmodul Frühe Hilfen und KInderschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit stelle ich Ihnen die Institution vor, in welcher ich in den vergangenen beiden Semestern mein Projektpraktikum absolviert habe. Außerdem gewähre ich einen Einblick in meine Tätigkeiten und die dort gesammelten Erfahrungen. Anschließend gebe ich einen Abriss über das systemische Denken und Handeln. Der Hauptteil dieser Arbeit besteht aus der Erörterung der von mir gewählten Frage: "Wie lässt sich der systemische Arbeitsansatz in ein Mutter-Vater-Kind-Haus integrieren?" Ich möchte hiermit dem Leser einen Einblick in das systemische Arbeiten in einer Mutter-Vater-Kind-Einrichtung gestatten. Meine Praktikumsstelle, für das Projekt Frühe Hilfen und Kinderschutz, im Mutter-Vater-Kind-Haus wählte ich, weil ich durch meine Vollzeitbeschäftigung als Nachtbereitschaft im Kinder- und Jugendhilfezentrum bereits aushilfsweise in dieser Gruppe eingesetzt war. Jetzt wollte ich tiefere Einblicke in die Tätigkeit der Pädagog*innen in diesem Bereich erhalten. Die betreuende und unterstützende Arbeit in der Nacht unterscheidet sich gravierend von der pädagogischen Arbeit am Tag. Das Leitmotiv in diesem Mutter-Vater-Kind-Haus lautet: "Ich helfe dir, es selbst zu tun!"

      Systemisches Arbeiten in einem Mutter-Kind-Haus