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Bookbot

Martin J. Gössl

    Von der Unzucht zum Menschenrecht
    Schöne, queere Zeiten?
    opiparus
    Digitalisierung und Inklusion
    Die Methode der Beobachtung in der Sozialen Arbeit
    Unbehaglich Queer
    • Digitalisierung und Inklusion

      Eine Chance für mehr Diversität in neuen Arbeitswelten

      Digitalisierung ist im Begriff, die Gesellschaft auf mehreren Ebenen zu verändern. In Verbindung mit Arbeit verursacht diese Entwicklung eine große Verunsicherung, da Digitalisierung Möglichkeiten bietet, die menschliche durch maschinelle Arbeitskraft ersetzen könnten. Das Forschungsprojekt INCLUDE sieht Digitalisierung als Chance und setzt sich zum Ziel, Maßnahmen basierend auf digitalen Technologien zu bestimmen, um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit verschiedenen Bedarfen in den Arbeitsmarkt zu inkludieren. In dieser Publikation werden die erarbeiteten Projektinhalte als auch projektbezogene und fachliche Reflexionen versammelt, um das Thema in anwendungsorientierter Weise zu erfassen.

      Digitalisierung und Inklusion
    • opiparus

      adj. <prächtig>

      opiparus, adj. ist das Leben des Jakob Einfingers bisher verlaufen. Nach den Schrecklichkeiten des 2. Weltkrieges in Österreich geboren, scheint eine zeithistorische Wendung nach der anderen den eigenen Werdegang in stets gute Bahnen zu lenken. Doch im Nachdenken über ein gelungenes Leben kommen dem charismatischen Diplomaten Jakob Einfinger langsam Zweifel an seinem ehrlichen Bemühen, eine bessere Welt tatsächlich verdient zu haben.

      opiparus
    • Schöne, queere Zeiten?

      Eine praxisbezogene Perspektive auf die Gender und Queer Studies

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Geschlechterrollen, sexuelle Orientierungen und Identitäten, Machtgefälle sowie vieles mehr sind schon seit Jahrzehnten im Fokus gender- und queertheoretischer Wissenschaften. Tiefgreifende Analysen, statistische Erhebungen und interdisziplinäre Forschungsvorhaben führen dabei neue und wichtige Erkenntnisse zu Tage. Doch wie hat sich dadurch unsere moderne Gesellschaft verändert? Dieser Frage stellt sich Martin J. Gössl und setzt hierfür die Ergebnisse der Wissenschaft realen Gegebenheiten gegenüber: Geschlecht, Sexualität, Liebe, Schönheit, Perfektion oder Intimität - also Wirklichkeiten gelebter Existenzen - finden eine Reflexion auf queerer Basis.

      Schöne, queere Zeiten?
    • Von der Unzucht zum Menschenrecht

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Martin Gössl erschließt in dieser umfangreichen Quellensammlung die Grundlagen für ein Gesamtbild der Geschichte der Lesben und Schwulen in Österreich. Die Sammlung fesselt - und das sicher nicht nur Historikerinnen und Historiker, sondern auch interessierte Laien. Ganz unterschiedliche Ansätze sind nämlich denkbar, wie dieses Buch gelesen und ausgewertet werden kann: Vom rein am Inhalt der Beiträge und jeweiligen Beschlüssen orientierten geschichtlichen Interesse bis hin zur rein an Sprache und Diktion interessierten Auswertung, wie im Hohen Haus von uns geredet wurde. Gerade Letzteres dürfte auch für ein breites Publikum sehr interessant sein, denn die Quellen lesen sich so spannend, weil sie wie Beiträge aus unvorstellbar lang vergangener Zeit klingen ? und doch häufig noch ganz jungen Datums sind

      Von der Unzucht zum Menschenrecht
    • Great Queer Provocation

      The Seriously Playful Recognition Game (translated from German by Henry Holland)

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Exploring the evolution of queer cultures in the 21st century, the book examines how concepts like wealth, success, and beauty have transformed within queer subcultures, impacting broader societal norms. It addresses the pressures faced by queer perspectives within heteronormative and capitalist frameworks, prompting a critical inquiry into the essence of queerness. Martin Gössl offers reflections on the potential for queer recognition across various social contexts, making the discussion both socially relevant and personally relatable.

      Great Queer Provocation