Eine Havanese-Hündin erzählt von ihrem wundervollen Leben mit ihren Eltern und den Herausforderungen, die sie im letzten Jahr bezüglich ihrer Gesundheit hatte. Sie hat alles überstanden und fühlt sich wieder gut. Das Buch berichtet von ihren Erlebnissen.
Jürgen Mann Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2021
Princess Abbey
My fantastic dream of a dog`s life is going on
- 2021
Prinzessin Abbey
Mein traumhaftes Hundeleben geht weiter
Ich bin eine kleine, weiße Hunde-Dame, eine Havanesin. Ich erzähle Euch in meinen Büchern wie mein Leben begonnen hat, wie ich bei meinen neuen Eltern aufgenommen wurde und wie sich mein traumhaftes Hundeleben entwickelt hat. Über mein tägliches Leben gibt es immer etwas Neues zu erzählen.
- 2020
Prinzessin Abbey
Der Anfang meines schönen Hundelebens
Ich bin eine kleine, weiße Hunde-Dame, eine Havanese. Ich erzähle Euch in diesem Buch wie mein Leben begonnen hat und wie ich bei meinen neuen Eltern aufgenommen wurde. Darüber gibt es viel zu erzählen: wie mein tägliches Leben verläuft und was ich jeden Tag erlebe. Ich musste viel lernen, aber meine Eltern auch!
- 2020
Prinzessin Abbey
Ein Traum von einem Hundeleben
Ich bin eine kleine, weiße Hündin, ein Havaneser. Ich erzähle Euch in diesem zweiten Buch wie sich mein Hundeleben weiter entwickelt hat und was es alles Neues gibt in meinem neuen Zuhause. Darüber ist viel zu erzählen - auch über meine vielen, neuen Freunde!
- 2017
Ich glaube, ich bin auf dem Mond!
Eine Amerikanerin findet sich in der alten Welt
Es gibt keine Zufälle - zumindest belegt diese Geschichte, dass unser Schicksal doch irgendwie vorgezeichnet ist: Zwei Zeitreisende, geboren an Orten mehrere Tausend Meilen entfernt, finden sich, obwohl das Zeit-Fenster nur ganze fünf Minuten beträgt! Wie bei einem Wurm-Loch nähern sich einander zwei Universen, die durch Entstehung, Kultur und Lebensweise eigentlich grundverschieden sind.
- 2016
Zeit der Verzweiflung
Die Geschichte einer Flucht aus der DDR
Sondershausen, eine kleine Stadt in der DDR im Jahr 1959: Ferdi und Helga Mann führen mit ihren Söhnen Roland und Jürgen ein unbeschwertes Familienleben, bis ein an sich nichtiger Vorfall schlagartig alles ändert: Ferdi, der bei der Kriminalpolizei arbeitet, nickt während eines Wachdienstes ein und verliert seinen Rang als Offizier. Er quittiert den Polizeidienst und findet bald eine andere Stelle, aber der Vorgang macht ihm und Helga, die mittlerweile mit Zwillingen schwanger ist, die Perfidität der Behörden mit voller Wucht bewußt. Sie, die ohnehin nie Freunde des Regimes waren, wollen nicht weiter in einem Land leben, das ihre Existenz und Zukunft jederzeit zerstören kann. Als Helga ein Visum erhält und mit den mittlerweile vier Kindern für zehn Tage zu ihren Eltern in den Westen reisen darf, steht ihr lange angedachter Plan fest. Ferdi folgt ihnen einige Tage später, heimlich und ohne Visum. Doch die Behörden sind längst misstrauisch geworden und senden ihre Handlanger, um Ferdi zu suchen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.