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Laura Creedle

    Laura Creedle schreibt Romane für junge Erwachsene, wobei ihre Werke von ihren eigenen Erfahrungen als neurodivergente Person mit ADHS und Legasthenie geprägt sind. Sie bietet den Lesern eine einzigartige und zugängliche Stimme, die sich oft Themen widmet, die bei Personen mit ähnlichen Erfahrungen Anklang finden. Ihre Arbeit befasst sich mit den Komplexitäten des Erwachsenwerdens und der Suche nach der eigenen Identität. Durch ihre Geschichten möchte sie mehr Vielfalt und Verständnis in die Jugendliteratur einbringen.

    Die Liebesbriefe von Abelard und Lily
    • 2021

      Wer Eleanor und Park mochte, wird Abelard und Lily lieben Als die 16-jährige Lily heimlich ihre ADHS-Medikamente absetzt, geht so einiges zu Bruch – im wahrsten Sinne des Wortes. Das bringt ihr schließlich eine Stunde Nachsitzen ein, zusammen mit dem an Asperger leidenden Abelard. Als er für sie einsteht, küsst sie ihn spontan und löst damit völlig verwirrende Gefühle in sich selbst und auch in Abelard aus. Was folgt, ist eine zunächst per SMS geführte intensive Liebesgeschichte, die sich in der Realität erst noch beweisen muss. Denn zwischen einem Mädchen, das durch unvorsichtiges Anfassen schon ganze Gläser-Batterien zerstört hat, und einem Jungen, der vor nichts mehr Angst hat, als angefasst zu werden, kann so einiges schiefgehen.

      Die Liebesbriefe von Abelard und Lily