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Bookbot

Christof Müller

    Von Menschenwerk und Gottesmacht
    Augustinus - Christentum - Judentum
    Dialog und Dialoge bei Augustinus
    Augustinus und Luther
    Augustinus als Pädagoge und als Sprachtheoretiker
    Augustinus-Lexikon Vol. 4/ Fasc. 5/6: Pelagius, Pelagiani - Prouerbium, Prouerbia (Prv)
    • Augustinus und Luther

      Zur Verwandtschaft zweier ‹Kirchenväter› Beiträge des 15. Würzburger Augustinus-Studientages vom 19. Mai 2017

      • 122 Seiten
      • 5 Lesestunden

      "Unsere Theologie und St. Augustinus blühen und herrschen unter Gottes Beistand auf unserer Universität', so schreibt der Augustinermönch Martin Luther vor rund 500 Jahren aus Wittenberg an seinen monastischen Mitbruder und reformatorischen Mitstreiter Johann Lang (Brief vom 18. Mai 1517). Augustinus und Luther, zwei religiöse Genies und ‹Kirchenväter›, stehen zweifelsfrei in theologischer Verwandtschaft, am engsten hinsichtlich ihrer radikalen Gnadenlehre. Der vorliegende Sammelband mit fünf Beiträgen und zahlreichen Registern geht auf den 15. Augustinus-Studientag des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg im Luther-Jubiläumsjahr 2017 zurück. Er diskutiert aus verschiedenen Perspektiven die Frage, wie sich die geistige und geistliche ‹Verwandtschaft› dieser beiden Leitfiguren der Kultur- und Theologiegeschichte näherhin gestaltet: als enge, als entfernte - oder als vielfältig schillernde."--

      Augustinus und Luther
    • Dialog und Dialoge bei Augustinus

      Vermehrte Beiträge des XIV. Würzburger Augustinus-Studientages vom 17. Juni 2016

      Das ‹Dialogische› spielt in der Kulturgeschichte der Menschheit schon von Anfang an eine wichtige Rolle. In weiten Teilen der Philosophie – spätestens mit Sokrates und Platon – gewinnt es zentrale Bedeutung als Medium von Erkenntnis und schlägt sich paradigmatisch in der Gattung des ‹Dialogs› nieder. Der Rhetor, Philosoph und Theologe Augustinus (354-430) greift in vielfacher Weise die Tradition(en) des Dialogischen auf, z. B. in seinem Diskurs mit der paganen Philosophie und ihrer Begrifflichkeit, besonders aber in den literarischen ‹Cassiciacum›-Dialogen seines Frühwerkes, die sich den Vorbildern Ciceros verpflichtet wissen. Der vorliegende Band versammelt die von ausgewiesenen Augustinus-Spezialist(inn)en verfassten Beiträge des XIV. Würzburger Augustinus-Studientages 2016, die um einige einschlägige Artikel aus dem Augustinus-Lexikon vermehrt wurden.

      Dialog und Dialoge bei Augustinus
    • Augustinus - Christentum - Judentum

      Ausgewählte Stationen einer Problemgeschichte. Beiträge des 13. Würzburger Augustinus-Studientages vom 12./13. November 2015

      «In euern Eltern habt ihr Christus getötet!» – mit diesem Vorwurf moduliert Augustinus von Hippo (354-430) in seiner sogenannten ‹Judenpredigt› den Antijudaismus, den er in Teilen des Neuen Testaments vorgefunden und in den ‹Aduersus-Iudaeos›-Schriften der christlichen Theologie wortwörtlich ‹auf-gelesen› hatte. Zwar finden wir bei diesem einflussreichsten der lateinischen Kirchenväter ebenfalls Motive, die ausdrücklich der Duldung des jüdischen Volkes das Wort reden, doch trug Augustins Theologie und ihre Rezeption zu der antijudaistischen Grundierung bei, auf die Mittelalter, Neuzeit und schließlich das 20. Jh. ihren jeweiligen Antisemitismus auftragen konnten. Die Beiträge des Sammelbandes, die auf den 13. Augustinus-Studientag des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg zurückgehen, zeichnen anhand ausgewählter Stationen die Geschichte des Verhältnisses von Christentum und Judentum mit Fokus auf Augustinus als höchst ambivalente ‹Problemgeschichte›.

      Augustinus - Christentum - Judentum
    • Von Menschenwerk und Gottesmacht

      Der Streit um die Gnade im Laufe der Jahrhunderte. Beiträge des XI. Würzburger Augustinus-Studientages vom 7. Juni 2013

      Wie frei ist der menschliche Wille zum Tun des Guten? Wie verhalten sich menschliches Handeln und göttliche Gnade? Führt eine zugespitzte Gnadenlehre nicht zu Fatalismus oder Libertinage? Diese Fragen und der Streit um ihre Beantwortung führen in das Zentrum von Philosophie, Theologie und Biographie des Augustinus von Hippo (354-430). Die Beiträge des Sammelbandes werfen Schlaglichter auf das geistesgeschichtliche Ringen um diesen Fragen- und vor Augustinus (besonders im Buch Genesis, bei Paulus und bei Origenes), bei Augustinus selbst (speziell in dessen Auseinandersetzung mit Pelagianismus und ‹Semipelagianismus›) und nach Augustinus (zumal im Umfeld der Reformation sowie der Jansenismus-Debatte). Die Aufsätze der ausgewählten Spezialisten fügen sich zu einem Panoptikum des Gnadenstreits im Laufe der Jahrhunderte.

      Von Menschenwerk und Gottesmacht
    • Die vorliegende Habilitationsschrift arbeitet umfassend die Eschatologie des Zweiten Vatikanischen Konzils auf. Sie weist nach, daß sich das Konzil der «Frage nach der Vollendung» unter drei Leitideen nähert, die eng mit seinem kirchlichen und theologischen Selbstverständnis zusammenhängen und die als «Gemeinschaft und Geschichte», «Heil und Vollendung» und «Pragmatik und Praxis» charakterisiert werden. Diese Leitideen prägen die konziliare Perspektive «nach innen» (vorwiegend in der Kirchenkonstitution) ebenso wie den Blick «nach außen», auf die moderne/postmoderne «Welt von heute» (zumal in der Pastoralkonstitution). Insgesamt vermag die Studie aufzuweisen, daß die Eschatologie für Geist und Inhalt des Konzils überaus konstitutiv ist und daß umgekehrt mit dem Vatikanum II die Eschatologie erstmals einen angemessenen Rang innerhalb der Geschichte des katholischen Lehramtes erhält.

      Die Eschatologie des Zweiten Vatikanischen Konzils
    • Strategische Leistungen im Umweltmanagement

      Ein Ansatz zur Sicherung der Lebensfähigkeit des Unternehmens

      • 432 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis0 Einleitung.1 Grundlagen des Betrieblichen Umweltmanagements.2 Der Strategische Erfolgsfaktor Umwelt.3 Management Des Sef “Umwelt”.4 Ausblick.5 Literaturverzeichnis.

      Strategische Leistungen im Umweltmanagement