Keith Corson ist ein Filmwissenschaftler, dessen Arbeit sich mit der differenzierten Entwicklung afroamerikanischer Filmschaffens in der Ära nach Blaxploitation befasst. Seine Forschung untersucht kritisch die Regiestimmen und thematischen Schwerpunkte, die diese entscheidende Periode prägten, und bietet Einblicke in das Zusammenspiel von Identität, Industrie und künstlerischem Ausdruck im amerikanischen Film. Corsons Analysen beleuchten die kreativen Herausforderungen und Triumphe von Filmemachern, die sich in einer komplexen Kulturlandschaft bewegten. Seine Beiträge bieten eine wichtige Perspektive, durch die der fortlaufende Dialog zwischen filmischer Darstellung und gesellschaftlichem Kommentar verstanden werden kann.
Using an auterist lens to challenge the notions of taste, genre and aesthetics that are commonly used to form the cinematic canon, this book explores the twelve films Veber directed between 1976 and 2008. These include Le Jouet (1976), Les fugitifs (1986) and L'emmerdeur (2008).