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Rafael Hüntelmann

    1. Jänner 1958
    Existenz und Modalität
    Grundkurs klassische aristotelische Logik
    Grundkurs klassische aristotelische Logik
    Grundkurs Philosophie V
    Grundkurs klassische aristotelische Logik
    Grundkurs klassische aristotelische Logik
    • Grundkurs klassische aristotelische Logik

      Band 1: Einführung in die formale Logik

      • 118 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die klassische aristotelische Logik bietet eine intuitive Grundlage für das Studium der Philosophie und Geisteswissenschaften, indem sie klares und geordnetes Denken fördert. Sie bleibt relevant, insbesondere für die Geisteswissenschaften, da sie linguistische Ausdrücke verwendet, die mentale Begriffe und die Natur der Dinge repräsentieren. Der erste Band dieser dreiteiligen Reihe besticht durch Klarheit, Einfachheit und regelmäßige Wiederholung, was ihn besonders für Schüler der Sekundarstufe II und Studierende im Grundstudium geeignet macht.

      Grundkurs klassische aristotelische Logik
    • Grundkurs klassische aristotelische Logik

      Band 2: Formale Logik für Fortgeschrittene

      • 114 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der zweite Band des Grundkurses zur klassischen aristotelischen Logik vertieft das Verständnis des Syllogismus, indem er verschiedene Figuren und Modi behandelt. Neben den grundlegenden Syllogismen werden auch komplexe und hypothetische Syllogismen eingeführt. Dieser Band richtet sich an Schüler der oberen Jahrgangsstufen sowie an Studierende und Interessierte, die sich mit Logik und korrekter Argumentation auseinandersetzen möchten. Die intuitive Verständlichkeit der klassischen Logik macht sie zu einem idealen Einstieg in die Philosophie und Geisteswissenschaften.

      Grundkurs klassische aristotelische Logik
    • Grundkurs Philosophie V

      Die Existenz Gottes

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die philosophische Auseinandersetzung mit der Existenz Gottes basiert auf Vernunft und empirischen Gegebenheiten, anstatt auf Offenbarungen. In diesem Werk werden die fünf Wege von Thomas von Aquin als bedeutende Beweise für die Existenz Gottes präsentiert und kritisch hinterfragt. Zudem werden moderne Gottesbeweise erörtert. Ein zentrales Thema ist die Aktualität dieser Fragen in der Gegenwartsphilosophie, insbesondere in Anbetracht des philosophischen Konzepts vom "Tod Gottes". Das Schlusskapitel thematisiert das Problem des Leidens in einer Welt, in der ein gütiger Gott existieren soll.

      Grundkurs Philosophie V
    • Der 3. Band der Reihe thematisiert die materiale Logik, ein Themengebiet, dass der modernen Logik unbekannt ist. Während es in der formalen Logik um die formale Gültigkeit des Arguments geht, behandelt die materiale Logik den Inhalt und damit die Wahrheit der Argumente. Die materiale Logik ist zugleich eine allgemeine Einführung in die Philosophie, weil sie die Methoden der anderen Fächer der Philosophie bereitstellt. Es geht hier um die 10 Kategorien des Aristoteles, die Einteilung alles dessen, was es gibt, nach wesentlichen und akzidentellen Prädikaten, um die Frage, was eine Definition ist und welche Regeln bei Definitionen zu beachten sind. Inhalt Einführung und Überblick über die klassische aristotelische Logik; Was ist einfach Apprehension?; Inhalt und Umfang. Die zehn Kategorien; Die acht Einteilungen der zehn Kategorien; Die drei Anwendungen der zehn Kategorien. Die fünf Prädikabilien. Die Einteilung des Seienden nach seinem Umfang. Teil 1: Die Wesensprädikabilien; Teil 2: Die akzidentellen Prädikabilien; Definition: Der Ausdruck des Inhalts. Was ist eine Definition? Nominale und reale Definitionen; Definitionsregeln. Die Einteilungen der Realdefinition; Division. Die Einteilung des Seienden nach dem Umfang

      Grundkurs klassische aristotelische Logik
    • Ontologische und metaphysische Fragestellungen schienen seit dem frühen 20. Jahrhundert kaum noch sinnvoll, insbesondere durch die Kritiken von Locke, Hume, Kant, Neukantianismus, Positivismus, Neopositivismus und analytischer Sprachphilosophie. Diese Strömungen führten zu der Überzeugung, dass Ontologie und Metaphysik aus dem philosophischen Kanon ausgeschlossen werden sollten, und viele hielten solche Fragen für unsinnig. Nur einige Außenseiter glaubten, dass diese Themen wissenschaftlich fundiert behandelt werden könnten. Nach dem Tod Nicolai Hartmanns, eines der wenigen deutschen Ontologen des 20. Jahrhunderts, verloren diese Disziplinen ihre institutionelle Verankerung an Universitäten und wurden größtenteils als historisch betrachtet. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die internationale Situation jedoch gewandelt. Insbesondere im Kontext der analytischen Philosophie, die sich einst stark antimetaphysisch positionierte, sind Probleme aufgetreten, die nur durch eine Rückkehr zur Ontologie und Metaphysik gelöst werden konnten. Immer mehr Philosophen beschäftigen sich mit ontologischen Fragen, da sie erkennen, dass ihre Antworten auf andere philosophische Fragen auf bestimmten ontologischen oder metaphysischen Voraussetzungen basieren. Mithilfe von Sprachanalyse, -kritik und formaler Logik wird versucht, Ontologie und Metaphysik als strenge wissenschaftliche Disziplinen zu etablieren.

      Neue Ontologie und Metaphysik