Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Alexandra Krüger

    Wesensmerkmale und Nutzen des Spiels im Schulunterricht
    Von der kategorialen zur kritisch-konstruktiven Didaktik von Wolfgang Klafki
    Interpunktion - Ihre Funktion und Anwendung
    Die Maiverfassung und die zweite Teilung Polens
    Zum Zusammenhang der Judendarstellung in Scotts 'Ivanhoe' mit der Realität Englands zur Zeit Richard Löwenherz
    Die Frauen Nathanels in Hoffmanns Der Sandmann
    • 2021

      Metakognition beim mathematischen Modellieren

      Strategieeinsatz aus Schülerperspektive

      In der Arbeit werden die Sichtweisen von Schülerinnen und Schülern auf den Einsatz metakognitiver Strategien in der Gruppenarbeit beim mathematischen Modellieren analysiert. Im Fokus der Analysen stehen die Auslöser für den Einsatz metakognitiver Strategien und deren Auswirkungen aus Schülerperspektive. Dabei konnten Schülertypen metakognitiver Strategien rekonstruiert werden, die die Sichtweisen und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler auf den Einsatz metakognitiver Strategien widerspiegeln. Auf Grundlage dieser Schülertypen werden Hinweise für geeignete Lehrerinterventionen zur Förderung des metakognitiven Strategieeinsatzes entwickelt.

      Metakognition beim mathematischen Modellieren
    • 2013

      Die Frauen Nathanels in Hoffmanns Der Sandmann

      Eine Analyse der Klara und der Olimpia

      Die Analyse von E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" beleuchtet die komplexen Charaktere Klara und Olimpia, die zentrale Figuren der Erzählung sind. Die Arbeit diskutiert Klara als Symbol der Aufklärung und hinterfragt ihre tiefere Bedeutung im Vergleich zu Olimpia. Besonders im Fokus steht das Thema des Automaten-Menschen, das zur damaligen Zeit von großer Bedeutung war, sowie das Unheimliche, das von diesen Figuren ausgeht. Zudem wird Olimpias Schlüsselrolle in Nathanaels Angst vor dem Sandmann herausgearbeitet, was die psychologischen und thematischen Dimensionen der Erzählung verstärkt.

      Die Frauen Nathanels in Hoffmanns Der Sandmann
    • 2013

      Die Studienarbeit untersucht die vielschichtige Bedeutung von Spielen aus verschiedenen Perspektiven, einschließlich der historischen, sozialen und psychologischen Aspekte. Sie beleuchtet, wie unterschiedliche Gruppen wie Anthropologen, Militärs und Pädagogen Spiele definieren und welche Funktionen ihnen zugeschrieben werden. Die Arbeit argumentiert, dass die Wahrnehmung und Bedeutung von Spielen stark von den individuellen Vorstellungen der Betrachter abhängt. Dies führt zu einem umfassenden Verständnis der sozialisatorischen und pädagogischen Rolle des Spiels in der Gesellschaft.

      Wesensmerkmale und Nutzen des Spiels im Schulunterricht
    • 2012

      Interpunktion - Ihre Funktion und Anwendung

      Mit einer Analyse der Interpunktion in Schülertexten

      Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Satzzeichen in der Kommunikation und deren Einfluss auf die Interpretation von Aussagen. Anhand von Beispielen zeigt sie, wie Interpunktion die Bedeutung von Sätzen entscheidend verändern kann, was sowohl in gesprochener als auch in geschriebener Sprache relevant ist. Die Analyse verdeutlicht, dass korrekte Zeichensetzung nicht nur grammatikalisch wichtig ist, sondern auch lebensrettende Konsequenzen haben kann, wie das Beispiel mit dem Opa illustriert.

      Interpunktion - Ihre Funktion und Anwendung
    • 2012

      Die Arbeit untersucht die bedeutende Rolle der christlichen Kirche im Alltag des Mittelalters, insbesondere in Bezug auf die Sexualmoral. Enthaltsamkeit und Keuschheit wurden gepredigt, während Jungfräulichkeit als Ideal für Frauen galt. Die Autorin analysiert, wie der sexuelle Akt als schmutzig betrachtet wurde und lediglich zur Fortpflanzung toleriert war. Diese Perspektiven prägen das Verständnis der gesellschaftlichen Normen und Werte dieser Zeit und reflektieren die strengen moralischen Vorgaben, die das Leben der Menschen beeinflussten.

      Sexualität im Mittelalter - Zwischen Sexualität, Kirche und Gesellschaft
    • 2010

      Die Arbeit beleuchtet die Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki, einem bedeutenden Vertreter der deutschen Pädagogik der 1960er Jahre. Klafki entwickelte die kategoriale Didaktik und beschäftigte sich intensiv mit der Geschichte und Systematik der Bildungstheorie sowie den methodologischen Herausforderungen der Erziehungswissenschaft. Die Analyse seiner Konzepte und deren Auswirkungen auf Schule und Unterricht wird in dieser Studienarbeit thematisiert, wobei die Note 2,0 die Qualität der Auseinandersetzung unterstreicht.

      Von der kategorialen zur kritisch-konstruktiven Didaktik von Wolfgang Klafki
    • 2010

      Die Arbeit untersucht die Attraktivität von Jugendzeitschriften im Kontext der Jugendsprache und deren Einfluss auf die Zielgruppe. Sie beleuchtet, wie Titel wie Bravo, Yam! und Sugar durch ansprechendes Design und relevante Inhalte eine bedeutende Rolle im Leben von Jugendlichen spielen. Trotz der Konkurrenz durch Fernsehinhalte zeigen die Verkaufszahlen von 2009, dass Printmedien nach wie vor beliebt sind. Die Analyse erfolgt im Rahmen eines Seminars an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover und bewertet die Relevanz dieser Medien für die Sprachentwicklung und Identitätsbildung junger Menschen.

      Die Sprache der Jugendzeitschriften am Beispiel von Popcorn und Mädchen
    • 2009

      Der historische Roman von Sir Walter Scott, Ivanhoe, beleuchtet nicht nur die Abenteuer des tapferen Ritters Wilfried Ivanhoe, sondern hebt auch die bedeutenden Figuren des Juden Isaak und seiner Tochter Rebekka hervor. Diese Charaktere spielen eine zentrale Rolle in der Handlung und reflektieren die sozialen und kulturellen Spannungen der Zeit. Die Studienarbeit analysiert die literarischen Aspekte und den Einfluss dieser Figuren innerhalb des Genres des historischen Romans, unter Berücksichtigung von Scotts einzigartigem Stil und den thematischen Schwerpunkten.

      Zum Zusammenhang der Judendarstellung in Scotts 'Ivanhoe' mit der Realität Englands zur Zeit Richard Löwenherz
    • 2009

      Die Studienarbeit untersucht die dramatischen Teilungen Polens zwischen Russland, Preußen und Österreich, die die polnische Nation ihrer staatlichen Souveränität beraubten. Im 15. bis 17. Jahrhundert war Polen ein fortschrittliches Land, geprägt von einer einzigartigen Adelsrepublik und Königswahlen. Doch interne Machtkämpfe und Misswirtschaft führten zur Krise und machten das Land verwundbar. Die erste Teilung 1772 erschütterte die Bevölkerung, doch reformorientierte Kräfte strebten nach Unabhängigkeit und einer eigenen Verfassung. 1792 kam es jedoch zur erneuten Teilung, die die Hoffnungen auf Selbstbestimmung erneut zunichte machte.

      Die Maiverfassung und die zweite Teilung Polens