Medbh McGuckian taucht in ihrer Poesie in die Komplexität von Identität, Erinnerung und Ort ein und nutzt dabei oft reiche, sinnliche Landschaften und subtile klangliche Qualitäten. Ihre Verse erforschen die weibliche Erfahrung und kulturelle Geschichte mit Schwerpunkt auf intimen Details und unerwarteten Wendungen. Durch sorgfältig ausgearbeitete Bilder und tiefe Überlegungen zur Sprache schafft McGuckian Werke, die sowohl persönlich als auch universell sind. Ihre Arbeit lädt die Leser ein, die feinen Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, dem Gesehenen und dem Ungesehenen zu erkunden.
Mapping the changes that have occurred in Irish literature over the past fifty years, this volume includes twenty-one writers, poets, and playwrights from the North and South of Ireland, who tell their own stories. They are funny, tragic, angry, philosophical, but all are vivid accounts of their experiences as women writing.