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Aeschelus

    Aischylos, ein antiker griechischer Dramatiker, gilt weithin als Vater der Tragödie. Ihm wird zugeschrieben, die Anzahl der Charaktere in Theaterstücken erhöht zu haben, um Interaktion und Konflikte zu ermöglichen, wodurch er die dramatische Form maßgeblich prägte. Obwohl nur wenige seiner Stücke erhalten sind, setzen sie sich eindringlich mit historischen Ereignissen und tiefgründigen menschlichen Themen auseinander. Sein Werk befasst sich mit den Komplexitäten von Schicksal, göttlicher Gerechtigkeit und individueller Verantwortung und hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in der westlichen Literatur.

    The Libation Bearers
    The Eumenidies
    • The Eumenidies

      • 40 Seiten
      • 2 Lesestunden

      In this dramatic conclusion to The Oresteian trilogy, Orestes grapples with the repercussions of avenging his father's death by killing Clytemnestra. Pursued by vengeful Furies, he seeks refuge in Delphi and later Athens, haunted by his mother's ghost. The story culminates in a pivotal trial presided over by Athena, where Orestes' fate hangs in the balance. This work not only showcases Aeschylus's masterful storytelling but also explores themes of justice, mercy, and the complexities of divine influence, appealing to both ancient and modern readers.

      The Eumenidies