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Bookbot

Anne König

    1. Jänner 1959
    Sadie Plant: Comment lire a bookshelf in einem Buch
    Abiotische und biotische Umsetzung von Carbamazepin in der anaeroben Uferfiltration
    Anselm Graubner. Der kurze Winter der Anarchie
    E-Business@Print
    The end of the world as we know it ist der Beginn einer Welt, die wir nicht kennen
    Deborah Jeromin. Fallschirmseide
    • Das digitale Zeitalter hat die Fotografie verändert: In Sekunden umrunden die Bilder den Globus und verstricken uns in eine konfliktreiche Gegenwart. Ähnlich wie im 19. Jahrhundert, als die Städte durch die Industrialisierung sprunghaft anwuchsen und die Reportage als neuartige, massenmedial verbreitete Erzählform entstand — ein Transmitter urbaner Erfahrung —, gilt es heute, sich aufs Neue darüber zu verständigen, welche Gebrauchsweisen der Fotografie geeignet sind, uns ein Bild von der Welt zu vermitteln. Die Publikation, die parallel zum 7. f/stop Festival für Fotografie in Leipzig entstand, ist ein leidenschaftliches Plädoyer für eine berichtende Fotografie: künstlerische Fotografien treten neben Pressebilder, private Snapshots neben historische Reportagen. Denn Fotografie ist diese Gesellschaft der Bilder: kein einzelnes Bild, sondern alle.

      The end of the world as we know it ist der Beginn einer Welt, die wir nicht kennen
    • E-Business@Print

      Internetbasierte Services und Prozesse

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die neuen Geschäftsfelder, die sich für Printmedienunternehmen durch das Internet ergeben haben. Es beleuchtet die Möglichkeiten zur Optimierung interner Prozesse und zur Bereitstellung von E-Business-Services für Kunden. Anhand zahlreicher Beispiele werden Anwendungen wie Online-Editiersysteme und Projektmanagementtools erklärt. Die Betrachtung erfolgt sowohl aus der Perspektive des Unternehmens als auch des Dienstleisters, wodurch Entscheidungsträger wertvolle Hilfestellungen zur Auswahl der effektivsten Anwendungen erhalten.

      E-Business@Print
    • Im Jahr 1989/90 dokumentierte Anselm Graubner den gesellschaftlichen Umbruch in der DDR durch seine Fotografien. Er hielt die friedliche Besetzung der Stasi in Erfurt, die Eröffnung des ersten Arbeitsamtes und das Miteinander von Studierenden, Künstlern und Hausbesetzern in Weimar fest. Der Band umfasst Aufnahmen von Herbst 1989 bis April 1990.

      Anselm Graubner. Der kurze Winter der Anarchie
    • Ausgangspunkt dieses Buchs war eine Installation auf einem Bahnsteig am Bahnhof Biel. Sadie Plant verwandelte eine alte Telefonzelle in einen Ausstellungsraum mit zwei Bücherregalen, in denen die Bände so arrangiert waren, dass es an einen öffentlichen Bücherschrank erinnerte, aus dem man kostenlos Bücher mitnehmen kann. Sie aber schrieb mit den Titeln auf den Buchrücken 20 kurze Gedichte. Diese Gedichte – die über QR-Codes zugänglich waren – erscheinen hier als Texte neben Bildern der Bücherstapel. Das Buch enthält außerdem Installationsansichten, darunter Aufnahmen von Besucher·innen, die mit dem Werk in Interaktion treten, Fotografien von anderen öffentlichen Bücherschränken in der Region sowie Essays von Sadie Plant, Emilie Guenat und Florence Jung sowie Anne König, die das Werk und seinen Kontext reflektieren. So wird aus einer Arbeit, deren Inspirationsquelle und im Wesentlichen auch deren Material verlorene, gefundene, abgelegte Bücher waren, ein eigenes neues Buch. Emilie Guenat und Florence Jung sind die Kuratorinnen von Le lieu secret. Anne König ist eine der Verleger·innen von Spector Books und Fan der Texte Sadie Plants. Sadie Plant wurde in Birmingham geboren. In den 1990ern hat sie drei Bücher veröffentlicht (The Most Radical Gesture, Writing on Drugs und Zeros and Ones), sie schreibt über die Künste, Technologie, Kultur und Philosophie. Seit 2012 lebt sie in Biel / Bienne und arbeitet mit verschiedenen lokalen Organisationen zusammen, etwa dem Kunsthaus Pasquart und Krone Couronne. Sie hat bis vor Kurzem als Gastdozentin an der Zürcher Hochschule der Künste gelehrt und unterrichtet jetzt an der Hochschule der Künste Bern im Masterprogramm Contemporary Arts Practice.

      Sadie Plant: Comment lire a bookshelf in einem Buch
    • Das große PIC-Micro-Handbuch

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Dieses Buch richtet sich an Interessenten, die bereits erste Erfahrungen mit PIC-Microcontrollern gesammelt haben. Der Schwerpunkt liegt auf den neuen Entwicklungen der letzten Jahre. Dazu zählt natürlich in erster Linie die PIC18-Generation, die mit dem 16-Bit-Kern nicht nur höheren Programmierkomfort, sondern vor allem eine Fülle neuer technischer Möglichkeiten bietet. Aber auch von den PICs mit 14- bzw. 12-Bit-Kern gibt es viel Neues zu berichten. Die Autoren haben viele Jahre Erfahrung mit industriellen PIC-Micro-Projekten. Sie behandeln das Thema aus der Sicht ihres Entwickler-Alltags. Dazu gehört alles, was um die PIC- Microcontroller herum von Bedeutung ist. Das sind z. B. die analogen Peripheriebausteine und die Entwicklungsumgebung, bestehend aus MPLAB inklusive der Debugger und den Demoboards.

      Das große PIC-Micro-Handbuch
    • Die Publikation dokumentiert idealtypisch die Konzeption und den Aufbau eines netzgestützten Bildungsportals. Als Beispiel dient das Portal Mediencommunity 2.0 der Druck- und Medienbranche. Es wurde seinerzeit mithilfe einer Fördermaßnahme des BMBF initiiert. Schritt für Schritt erläutert die Autorin Planung und Umsetzung. Dabei geht sie auf alle relevanten Projektphasen ein: Teamzusammensetzung, Softwareauswahl, Analyse des Nutzerverhaltens, Entwicklung der Seitenstruktur, Generierung von Inhalten, Marketing sowie Entwicklung eines Betreiber- und Geschäftsmodells. Alle Schritte werden am Beispiel der Mediencommunity 2.0 vertieft und mit Screenshots visualisiert.

      Mediencommunity 2.0
    • LIGNA: an alle!

      • 202 Seiten
      • 8 Lesestunden

      LIGNA hat sich 1997 im Freien Sender Kombinat Hamburg zusammengefunden und lädt seitdem in der Rundfunksendung Lignas Music Box HörerInnen ein, mittels Telefon ihre Musik von zu Hause über den Äther auszustrahlen. International bekannt wurden die Radiokünstler Ole Frahm, Michael Hüners und Torsten Michaelsen durch das Radioballett – eine Art des öffentlichen Radiohörens, bei dem die TeilnehmerInnen bestimmte aus dem öffentlichen Raum ausgeschlossene oder verbotene Gesten ausführen. Mit zahlreichen performativen Interventionen hat LIGNA in den vergangenen Jahren im Radio, im Stadtraum und im Theater ihre politische Ästhetik weiterentwickelt. Die Publikation 'LIGNA An Alle! Radio, Theater, Stadt' versammelt erstmals eine Auswahl der Produktionstexte und theoretischen Überlegungen, die LIGNA als Teil ihrer Praxis begreift. 'Die hier abgedruckten Texte verstehen sich aber kaum als fertige Kunstwerke, vergleichbar etwa der Schriftform von Hörspielen oder Dramen. Vielmehr wollen sie gelesen sein als Entwürfe einer Praxis, die sich selbst reflektiert und Diskurse über die Möglichkeiten von Radioarbeit in Gang setzt. Daher sind sie vor allem als Versuche zu begreifen, offen für einen Gebrauch, durch den sie immer wieder neu getestet und auch verändert werden können.' (Patrick Primavesi)

      LIGNA: an alle!