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Ernst Ulrich von Weizsäcker

    25. Juni 1939

    Ernst Ulrich von Weizsäcker ist ein deutscher Wissenschaftler und Politiker, der sich intensiv mit den Schnittstellen von Wissenschaft, Politik und Nachhaltigkeit beschäftigt. Seine Arbeit untersucht beständig die komplexe Beziehung zwischen Menschheit und Planet und strebt nach tiefgreifendem Verständnis. Durch seine Schriften und öffentlichen Diskursse setzt er sich für Wege in eine nachhaltigere Zukunft für alle ein. Er ist für seine bedeutenden Rollen in internationalen Organisationen bekannt, wo er seine zukunftsweisenden Ideen vertritt.

    Ernst Ulrich von Weizsäcker
    Erdpolitik. Ökologische Realpolitik als Antwort auf die Globalisierung
    Faktor Vier
    Wir sind dran: was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen
    Faktor Fünf
    Grenzen der Privatisierung
    Erdpolitik
    • In der 5., vollständig überarbeiteten Auflage zeigt von Weizsäcker auf, welche Konsequenzen sich durch die Globalisierung für die ökologische Realpolitik ergeben. „Selten hat mich ein Buch so stark beeindruckt.“ (Robert Jungk).

      Erdpolitik
    • Grenzen der Privatisierung

      Wann ist des Guten zu viel? Bericht an den Club of Rome

      4,0(2)Abgeben

      Auf dem Prüfstand Seit über zwei Jahrzehnten ist die Privatisierung auf Siegeszug - mit dem erklärten Ziel, die Menschheit aus dem Elend zu befreien. Sie hat in der Tat etwas Befreiendes und wirkt manchmal segensreich, doch leider tut sich die Fachwelt schwer damit, auch die Schattenseiten wahrzunehmen. Dieses Buch präsentiert sowohl positive als auch negative Beispiele, und es versucht, politische Schlussfolgerungen aus diesen Erfahrungen zu ziehen. Dabei entzaubert es die weit verbreitete Vorstellung, Privatisierung sei generell Fortschritt und bringe Wachstum.

      Grenzen der Privatisierung
    • In der einfachen Formel Faktor Fünf steckt das Konzept einer zukunfts-sicheren, umweltverträglichen Wirtschaftspolitik. Wenn wir die Rohstoffe fünfmal besser nutzen als bisher, lässt sich ein deutlicher Zuwachs an Wohlstand und Lebensqualität herbeiführen. Dieses ehrgeizige ökologische Ziel ist wegweisend für den technologischen Fortschritt und für nachhaltiges Wachstum.

      Faktor Fünf
    • In seinem ersten, weltweit beachteten Bericht zur Lage der Menschheit ("Die Grenzen des Wachstums", 1972) prognostizierte der Club of Rome den ultimativen Kollaps des Weltsystems in den nächsten 50 Jahren. Seitdem hat sich viel verändert und wir verfügen über genügend neues Wissen für die erforderlichen Veränderungen zum Erhalt unserer Welt. Sehr wohl sind laufende Trends aufzuhalten und sind wir in der Lage, bestimmte Philosophien und Überzeugungen ad acta zu legen. Somit können wir uns auf eine aufregende Reise in die Zukunft machen. Der hier vorliegende neue Bericht des Club of Rome formuliert die Agenda für alle gesellschaftlich relevanten und möglichen Schritte der nächsten Jahre: faktenorientiert und debattenstark. (Quelle: books.ch).

      Wir sind dran: was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen
    • Faktor Vier

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,8(13)Abgeben

      Das Know-how für eine neue umweltschonende Wachstumspolitik ist vorhanden. Wir können heute Solarhäuser bauen, deren Energiekosten fast bei Null liegen, oder Supersparautos, die nicht nur sparsam und sicher, sondern auch komfortabel sind. Der Umweltschutz, von der Wirtschaft immer als Kostenfaktor gefürchtet, ist längst dabei, zum Nutzenfaktor zu werden. Die Autoren machen sich für eine Effizienzrevolution stark, die dazu führen soll, daß wir die Naturgüter mindestens viermal besser nutzen als bisher. Das ist allerdings nur mit Unterstützung der Politik möglich, die endlich aufhören muß, Vergeudung zu subventionieren, und sich zu einer ökologischen Steuerreform entschließen sollte.

      Faktor Vier
    • So reicht das nicht

      Außenpolitik, neue Ökonomie, neue Aufklärung - Was wir in der Klimakrise jetzt wirklich brauchen

      "Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen. Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur - und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft. - So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt! - Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz - Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome - Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene - Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen Klimakrise - was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit "Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird. Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine "Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jeder etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenh"--www.lehmanns.de

      So reicht das nicht