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Bookbot

Peter Häberle

    13. Mai 1934
    Kleine Schriften
    Festschrift für Dimitris Th. Tsatsos
    Goethe im Denken von Peter Häberle
    Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG)
    Ein lateinamerikanisches Verfassungs-, Lese- und Lebensbuch - im Kontext einer universalen Verfassun
    Staatsbürger-Taschenbuch
    • Auf über 1.000 Seiten enthält der Model/Creifelds alles Wissenswerte über Europa, Staat, Verwaltung, Recht und Wirtschaft. Vor dem Hintergrund der Ausrichtung des Werks auch auf ein nicht juristisch vorgebildetes Publikum steht die praxisnahe erklärende Darstellung im Vordergrund. In mehr als 600 Kapiteln gibt das Werk detailliert Auskunft über: Deutschland in der Europäischen Union, Staats- und Verwaltungsrecht, Bürgerliches Recht, Strafrecht, Wehrrecht, Rechtspflege, Steuerrecht, Arbeits- und Sozialrecht, Kirchenrecht, Wirtschaftsrecht, Völkerrecht und internationale Beziehungen. Folgende aktuellen Themenbereiche finden in der Neuauflage Berücksichtigung: Flüchtlinge, Migration, Genfer Flüchtlingskonvention, Datenschutz - Das Datenschutzrecht wird inhaltlich ausgeweitet und bereits anhand der sog. Datenschutz-Grundverordnung, die im Mai 2018 in Kraft tritt, erläutert -, Terrorismus, Nachrichtendienste

      Staatsbürger-Taschenbuch
    • Die Monographie untersucht, wie nationale Verfassungen als "Lebensbuch" fungieren, und bietet eine umfassende Dokumentation sowie vergleichende Kommentare zu fast allen nationalen und völkerrechtlichen Teilverfassungen Lateinamerikas. Der Autor verfolgt dabei sein bewährtes Textstufenparadigma und entwickelt die Idee eines "gemeinlateinamerikanischen Verfassungsrechts" weiter. Zudem werden neue verfassungsstaatliche Strukturen in Asien betrachtet, insbesondere im Hinblick auf das Völkerrecht. Abgerundet wird das Werk durch Thesen zur universalen Verfassungslehre sowie ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis.

      Ein lateinamerikanisches Verfassungs-, Lese- und Lebensbuch - im Kontext einer universalen Verfassun
    • Kleine Schriften

      • 435 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Peter Häberles Sammlung „Kleine Schriften“ vereint Beiträge aus den Jahren 1975-2001. Sie konzentriert sich auf engagierte Würdigungen deutscher Staatsrechtslehrer, ins Grundsätzliche zielende Rezensionsabhandlungen sowie Interviews, die ausländische Verfassungsrechtler mit dem Bayreuther/St. Gallener Gelehrten durchgeführt haben. In allen diesen Literaturgattungen erweist sich Häberle als Meister der kleinen Form: als kreativ und kraftvoll, die kulturwissenschaftlichen wie die europäischen Bezüge stets mitbedenkend, als begrifflich so moderat wie selbstbehauptungsfreudig und, bei allem Theorie- und Problembewußtsein, als geortet und lösungsorientiert. Wir begegnen in Häberle einem modernen deutschen Intellektuellen, den eine frühe, ertragreiche Wendung zum Forschen über Personen und Prinzipien auszeichnet. Dem großen geistigen Schwung seiner Schriften wird sich kein Leser entziehen können. Das Buch erscheint zur Entpflichtung dieses global rezipierten Württembergers in der einschlägigen Tübinger Schriftenreihe. Der Verleger hat ein Geleitwort, der Herausgeber ein Nachwort beigesteuert - auch diese Beiträge charakterisieren Peter Häberle als einen traditionsbewußten Neuerer, dem für eine offensichtlich unversiegbare Kaskade von Ideen, Encouragements und Synthesen zu danken ist.

      Kleine Schriften
    • Gibt es eine europäische Öffentlichkeit?

      Vortrag gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 15. Dezember 1999

      • 34 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.

      Gibt es eine europäische Öffentlichkeit?
    • Bei dem zu Ehren von Dimitris Th. Tsatsos veranstalteten Geburtstagskolloquium wurde der Versuch unternommen, dem Jubilar und seinem facettenreichen Lebenswerk wenigstens im Ansatz gerecht zu werden. Die Beiträge reflektieren daher sowohl das verfassungsrechtliche wie das politische Schaffen Tsatsos'. Aus dem Inhalt: Europäische Verfassungslehre - ein Projekt (Peter Häberle) - Rechtsvergleichende Überlegungen zum Staatsverständnis in Ländern mit anglo-amerikanischer und kontinentaleuropäischer Rechtsordnung (Thomas Fleiner) - Die Herausbildung der Verfassung - Demokratie - Legitimation am Beispiel Polens (Miroslaw Wyrzykowski) - Grundfragen einer Verfassung auf europäischer Ebene (Martin Morlok) - Die Grundrechte im Rahmen der Privatisierung (Wassilios Skouris) - Verzögerter Erkenntnisaustausch - Rezeptionsprobleme zwischen Deutschland und Italien (Dian Schefold) - Die Europäische Union und ihre Akzeptanz (Elmar Brok) - Immer größer - immer demokratischer? (Klaus Hänsch) - Die Europäische Union nach Amsterdam (Iñigo Mendez de Vigo)

      Staat und Verfassung in Europa
    • Die Fragen nach den Verfassungsstrukturen der Europäischen Union gehört zu den Grundsatzthemen des Europa- wie des je nationalen Verfassungsrechts. Dabei kann die neue politische Wirklichkeit mit den überkommenen, im Souveränitätsdenken verhafteten Kategorien der 'Allgemeinen Staatslehre' nicht mehr adäquat erfaßt werden. Der Autor entwickelt anhand systematisch konzipierter Einzelstudien die Bauelemente zu einer zeitgemäßen Europäischen Verfassungslehre und zeigt dabei auf, daß Europa längst ein Ensemble materieller Teilverfassungen lebt. Die Einzelstudien, darunter viele Erstveröffentlichungen, bieten insgesamt ein tragfähiges Konzept einer Europäischen Verfassungslehre, ohne die weitere Reformen und auch die Osterweiterung der Europäischen Union nicht möglich sind. Sie richten sich daher nicht nur an ein rechtswissenschaftliches Fachpublikum, sondern auch an Politikwissenschaftler und alle mit dem europäischen Einigungsprozeß befaßten Disziplinen. Der Autor ist Ordinarius für öffentliches Recht, Rechtsphilosophie und Kirchenrecht an der Universität Bayreuth. Er hat zahlreiche Monographien zu verfassungs- und europarechtliche Themen veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt wurden.

      Europäische Verfassungslehre in Einzelstudien