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Bookbot

Christine Färber

    5. Dezember 1964 – 26. Dezember 2018
    Selbstbewußt und frei ...
    Frauenförderung an Hochschulen
    Jobwechsel
    Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt
    Fürchtetal
    Alles auf jetzt
    • 2021

      Wie ein Scheinwerfer lässt die eine Entscheidung ein ganzes Leben im Schatten liegen. Die Dunkelheit verschluckt die Erinnerungen. Auch wenn jemand nach ihm fragt. Wie ein Hammer zertrümmert dann das Ende Worte über Reisen, Freunde, Familie und das Glück.“ Nach dem plötzlichen Suizid des Vaters beginnen zwei Geschwister eine stille Korrespondenz: Sie schreibt ihm, er zeichnet zurück. Jede gefüllte Seite macht sichtbar, wofür oft Worte fehlen. Der Dialog eröffnet eine Welt voller verwunschener Erinnerungen, Rätsel und Gefühle die, so intim sie auch sein mögen, etwas Universelles ans Licht bringen: Dass nichts so ist, wie man es erwartet, befürchtet oder erhofft. Schwester und Bruder lassen sich ein Stück durch ihr Jetzt und Damals begleiten. Im Wald ihrer Kindheit, auf dem Weg durchs Tal zeigen sie in mehrschichtigen Bild-Wort-Kompositionen, in allegorischen und hin und wieder ironischen Zeichnungen, dass am Ende ein Ort oft überraschenderweise mehr ist, als nur eine Katastrophe.

      Fürchtetal
    • 2018

      Wie sieht HIV-Prävention in der Entwicklungszusammenarbeit unter einer gender- und kultursensiblen Perspektive aus? Die AutorInnen stellen Instrumente und gute Beispiele zur Prävention und Versorgung aus vielen afrikanischen Ländern vor. Ein Einblick in die Versorgungsund Beratungsbedürfnisse der in Deutschland lebenden afrikanischen Community zu HIV-Prävention und sexueller Gesundheit rundet die deutsch-afrikanischen Perspektiven ab.

      Sexuelle Gesundheit von Frauen und Männern aus afrikanisch-deutscher Perspektive
    • 2017

      »35 zu werden heißt, unsere Träume und Wünsche noch einmal genau anzuschauen. Es ist eine Zeit der Selbstfindung, die nichts mehr gemein hat mit jener jugendlichen Emphase Anfang 20, als die Zukunft groß, wild und vor allem sehr weit weg zu sein schien. Jetzt, mit Mitte 30, haben wir ein Stück des Weges hinter uns gebracht, haben Entscheidungen getroffen und spüren deren Konsequenzen.« (aus der Einleitung) Die Frauen in diesem Buch sprechen über Kompromisse in der Liebe, über sexuelle Abenteuer, berufliche Selbstverwirklichung, über das Leben mit und ohne Kinder. Sie erzählen offen und ehrlich von den Ängsten, Hoffnungen und Enttäuschungen mit Mitte 30. Ihre Geschichten machen Mut, neue Wege zu gehen. Hier und jetzt.

      Alles auf jetzt
    • 2016

      Black Box Berufung

      Strategien auf dem Weg zur Professur

      Wer sich für Wissenschaft als Beruf entscheidet, muss sich dem Auswahlprozess um die Professuren stellen. Der Konkurrenzdruck ist groß und trotz vorhandener gesetzlicher Regeln sind die Verfahren für Bewerberinnen und Bewerber meist undurchschaubar: Berufungsverfahren gleichen daher einer Black Box, sind sie doch Anlass für vielerlei Spekulationen und Projektionen. Das Buch erläutert die Abläufe und Anforderungen, von der Ausschreibung über die Arbeit von Auswahlkommissionen, von der schriftlichen Bewerbung über das „Vorsingen“ bis hin zur Berufungsverhandlung und zur Besoldung. Auch über Berufungsverfahren im Ausland klären die Autorinnen auf. Darüber hinaus werfen sie einen Blick hinter die Kulissen des Prozesses. Sie zeigen, was Frauen beachten müssen und wie die Entmystifizierung einiger besonders hoch erscheinender Hürden gelingt.

      Black Box Berufung
    • 2011
    • 2010

      Chancengleichheit und Qualitätsmanagement in Berufungsverfahren

      Handlungsempfehlungen für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und das Hochschulmanagement

      Frau – eventuell sogar mit Migrationshintergrund: (k)ein Ausschlussfaktor für die Berufung auf eine Professur? Die fachliche Qualifikation sollte zählen. Ein Berufungsverfahren müsste durch gezieltes Qualitätsmanagement so gestaltet sein, dass fachlich hervorragende Kandidaten, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft, sich durchsetzen. Leider ist dies oft nicht der Fall, und es gibt weiterhin zu wenige Professorinnen in Deutschland. Prof. Dr. Christine Färber unterzieht die Berufungsverfahren einer kritischen Analyse und zeigt auf, dass diese nicht fair nach Genderkriterien verlaufen. Sie bietet jedoch konstruktive Lösungen an. Das Buch richtet sich an alle, die sich mit Berufungsverfahren und Gleichstellungsstandards befassen, sei es als Gleichstellungsbeauftragte oder Gender-Expertin. Die Autorin erläutert, wie systematisches Qualitätsmanagement, Transparenz im Umgang mit Bewerber/innen, klare Abläufe und die Einbeziehung von Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die Ergebnisse verbessern können. Ein Schwerpunkt liegt auf den Handlungsmöglichkeiten für diese Beauftragten, ergänzt durch praktische Tipps. Prof. Dr. Färber betont, dass das Ziel des Buchs die Schaffung von Chancengleichheit für Bewerberinnen und Bewerber ist, um die Handlungskompetenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten zu erhöhen.

      Chancengleichheit und Qualitätsmanagement in Berufungsverfahren
    • 2009

      Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt

      Ergebnisse und Empfehlungen für die Praxis

      Die kommunale Haushaltsplanung bestimmt die wichtigen Faktoren im täglichen Leben. Deshalb beteiligen immer mehr Städte und Gemeinden ihre Bürgerinnen und Bürger an der Haushaltsplanung. Schließlich betrifft der Kommunalhaushalt alle in der Stadt. Ob Kindertagesstätten und Schulen, Straßen oder Öffentlicher Nahverkehr, Parks oder Museen: Das Geld prägt Strukturen und damit auch Lebensqualität und Attraktivität einer Kommune. Doch werden Frauen und Männer gleichberechtigt an den bürgerschaftlichen Entscheidungsprozessen beteiligt? Wie sieht dies zum Beispiel in Ihrer Kommune aus? Die Stadt Freiburg und die Landesstiftung Baden-Württemberg haben sich mit dem innovativen Kooperationsprojekt „Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt 2009/2010“ der Aufgabe eines geschlechtergerechten Haushaltes gestellt. In der vorliegenden Broschüre beschreibt die Autorin Prof. Dr. Christine Färber, die hier wissenschaftlich beratend tätig war, das Projekt beispielhaft und gibt Hinweise für die Umsetzung in der Praxis. Informieren Sie sich jetzt über diese neuen Ansätze in der Haushaltsplanung. Lernen Sie, wie die Kriterien des Gender Mainstreaming hier innovativ umgesetzt werden. So können Sie auch in Ihrem Bereich mit gutem Fachwissen punkten und neue Projekte auf den Weg bringen!

      Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt
    • 2008

      Was haben ein Öffentlicher Haushalt und Gender Mainstreaming miteinander zu tun? Und warum ist kein Haushalt geschlechtsneutral? Zusammenhänge gibt es, und zwar sehr wichtige! Der Haushalt legt grundsätzlich fest, wofür eine Kommune oder ein Staat öffentliche Mittel ausgibt und von wem er Geld einnimmt. Dies ist für die Lebensbedingungen in der Kommune oder in dem Staat von großer Bedeutung, es prägt das gesamte öffentliche Geschehen. Gender Budgeting ist das Prinzip, die Querschnittsaufgabe Gleichstellung ökonomisch und fiskalisch umzusetzen. Die Vereinten Nationen, die Europäische Union und auch schon viele Staaten setzen Gender Budgeting ein, um die Finanzen auf Gleichstellungskriterien von Frau und Mann zu überprüfen. Bis 2015 sollte Gender Budgeting als verbindliche Strategie in allen EU-Mitgliedsstaaten implementiert werden. Genderinformationen sollen in den Haushaltsprozess einfließen, so dass die Entscheidungen in Verwaltung und Politik sich daran ausrichten können. Ein wichtiges Ziel von Gender Budgeting ist Transparenz: Es soll deutlich werden, wie das öffentliche Geld bei Frauen und Männern ankommt. Die Expertinnen, Prof. Dr. Christine Färber und Dr. Cornelia Hösl-Kulike, lassen in ihrem topaktuellen Buch ihre Erkenntnisse aus der Implementierung von Gender Budgeting Prozessen einfließen und bieten differenziertes Fachwissen, ergänzt durch aktuelle Praxisbeispiele.

      Gender budgeting
    • 2008

      Migration, Geschlecht und Arbeit

      Probleme und Potenziale von Migrantinnen auf dem Arbeitsmarkt

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Studie untersucht die Situation von Migrantinnen und Migranten auf dem Arbeitsmarkt durch statistische Analysen sowie durch Interviews mit Arbeitsmarktakteuren und Migrantinnen. Sie zeigt die Probleme, die sich Frauen aus verschiedenen Migrationsgruppen im Vergleich zu Männern stellen und arbeitet Chancen und Integrationsperspektiven heraus.

      Migration, Geschlecht und Arbeit