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Bookbot

Ekkehard Krüger

    Daniel Magnus Gronau - ein Danziger Organist und seine Choralvariationen
    Bürgerstolz und Seelenheil
    Schnipsel
    Der Karren
    Der Schmollwinkel und andere Geschichten
    Bullshit und andere Eigentümlichkeiten
    • In "Wie geht's?" wird die Diskrepanz zwischen persönlichen Empfindungen und globalen Herausforderungen thematisiert. Der Autor empfiehlt, auf das eigene Bauchgefühl zu hören und im Austausch mit anderen neue Perspektiven zu gewinnen. Hysterie ist zu vermeiden, und die Geschichten sollen neue Ideen zur Weltanschauung anregen.

      Bullshit und andere Eigentümlichkeiten
    • Die Geschichten beleuchten den Alltag aus unterschiedlichen Perspektiven und zeigen, dass die Welt sich nicht unseren Vorstellungen anpassen lässt. Jeder hat seine eigene Weltsicht, was zu einem Gefühl der Verwirrung führt.

      Der Schmollwinkel und andere Geschichten
    • "Der Karren" bietet eine Sammlung von Sprichwörtern und Weisheiten für verschiedene Lebenslagen. In abwechslungsreicher Reihenfolge werden Sinnsprüche und Aussprüche von Prominenten präsentiert, die zum Nachdenken und Weiterdenken anregen.

      Der Karren
    • Als "Schnipsel" wird gemeinhin ein kleiner abgerissener Fetzen Papier bezeichnet. Es ist darüber hinaus aber auch ein Puzzlestück, ein integraler Bestandteil des großen Ganzen. Viele versuchen das Bild zu erkennen, begnügen muss man sich aber zumeist mit Schnipseln. Einige davon sind hier vorzufinden.

      Schnipsel
    • Bürgerstolz und Seelenheil

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      'Die Liebfrauenkirche [.] ist eine der schönsten Kirchen in der Mark.' – Was schon Fontane an der Beeskower Kirche schätzte, wird jetzt, im Zuge der Wiederherstellung des 1945 zerstörten Baus, endlich wieder erkennbar. Die derzeit einzige Monographie will helfen, die Eigenarten und teilweise verborgenen Details der Kirche neu zu entdecken. Es werden die jüngsten bau- und kunsthistorischen Erkenntnisse berücksichtigt.

      Bürgerstolz und Seelenheil
    • Die hier publizierten Vorträge eines Symposiums in Stralsund 2015 behandeln das liturgische, hymnologische und organologische Umfeld von 40 Choralvariationsreihen des Danziger Organisten Daniel Magnus Gronau (gest. 1747). Bernhard Schmidt geht der Rolle der Orgel in den Danziger Gottesdienstordnungen nach. Wolfgang Miersemann ordnet die Liedauswahl Gronaus in die Gesangbuchgeschichte ein. Die Herkunft von Liedmelodien und -texten weist Hans-Otto Korth in einer Bibliographie nach. Mit neuen Erkenntnissen zur Geschichte der Orgeln in St. Johannis in Danzig macht Krzysztof Urbaniak bekannt. Daten zu Gronaus Lebensweg und den Vesuch einer Typologie der Choralvariationen stellt Ekkehard Krüger vor.

      Daniel Magnus Gronau - ein Danziger Organist und seine Choralvariationen
    • Die Darstellung der Musikgeschichte kleiner Städte bleibt oft aus Mangel an Quellen nur lückenhaft. In den Orgeln wird sie jedoch greifbar. Lokale und regionale Kirchen-, Schul- und Orgelbaugeschichte verbinden sich hier. Als ein Baustein dazu wird die Geschichte der Instrumente in der großen Stadtpfarrkirche St. Marien zu Beeskow vorgestellt. Eine in Teilen noch spätmittelalterliche Orgel wurde erst 1818 durch ein Instrument von Friedrich Marx (Berlin) ersetzt. 1931 gelangte eine der größten deutschen Kinoorgeln in die Kirche, die 1945 ausbrannte. Auch der Weg von einem 1942 in Auftrag gegebenen Positiv bis zu einer kleinen Orgel von Hans-Joachim Schuke (1965) wird vor dem Hintergrund der Zeit erläutert. Neue Erkenntnisse über den regionalen Orgelbau runden die an Quellen reiche Publikation ab.

      Die Orgeln der Marienkirche Beeskow