Die Arbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen individuellen Faktoren und der subjektiven Jobsicherheit sowie den Einfluss von Kontextfaktoren auf dieses Empfinden. Basierend auf quantitativen Daten analysiert die Studie, welche Aspekte auf persönlicher Ebene die Wahrnehmung von Jobsicherheit beeinflussen. Die Ergebnisse bieten Einblicke in die sozialen und organisatorischen Rahmenbedingungen, die das Sicherheitsgefühl von Arbeitnehmern prägen.
Ksenia Turkina Reihenfolge der Bücher






- 2021
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Die Arbeit untersucht den Begriff der Armut, ihre Definition und Messmethoden sowie die Bevölkerungsgruppen, die besonders armutsgefährdet sind. Zudem wird der Zusammenhang zwischen Armut und sozialer Ausgrenzung analysiert. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Themen bietet die Studienarbeit tiefere Einblicke in die sozialen Strukturen und Herausforderungen, die mit Armut verbunden sind. Die umfassende Analyse basiert auf aktuellen soziologischen Konzepten und Erkenntnissen.
- 2021
Der Begriff Werbesprache wird eingehend untersucht, wobei die spezifischen Merkmale der französischen Werbung im Fokus stehen. Es werden die charakteristischen Elemente und Strukturen von Werbeanzeigen analysiert, um ein besseres Verständnis für die Sprache und Technik der Werbung in Frankreich zu entwickeln. Die Studienarbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den sprachlichen und stilistischen Besonderheiten, die die französische Werbesprache prägen.
- 2021
Die Arbeit untersucht den Einfluss der Industrialisierung auf die Mode, basierend auf Georg Simmels Konzept der Klassenmoden aus seiner Schrift "Philosophie der Mode" von 1905. Simmel beschreibt, wie Moden einem absteigenden Trend folgen und analysiert, wie gesellschaftliche Veränderungen durch die Industrialisierung diese Dynamik beeinflussen. Die Untersuchung verbindet soziologische Theorien mit historischen Entwicklungen und thematisiert die Wechselwirkungen zwischen Mode, sozialen Klassen und ökonomischen Veränderungen.
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Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der Erklärung des Begriffs der Figuration im Sinne von Norbert Elias, insbesondere der Etablierten-Außenseiter-Figuration. Es wird das indische Kastensystem kurz skizziert, um anschließend strukturelle Ähnlichkeiten zwischen der Mikroebene der Figuration und der Makroebene der Kastenverhältnisse zu analysieren. Die Arbeit untersucht, inwiefern sich die Dynamiken zwischen den oberen Kasten und den kastenlosen Unberührbaren mit den Konzepten der Figurationssoziologie verbinden lassen.
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Der Begriff Stereotyp wird in dieser Studienarbeit umfassend untersucht, wobei sowohl seine Definition als auch die ihm zugeschriebenen Funktionen thematisiert werden. Die Arbeit beleuchtet die potenziellen Gefahren, die mit Stereotypen verbunden sind, und diskutiert auch deren mögliche Vorteile. Zudem wird die Frage behandelt, ob und wie interkulturelle Trainings dazu beitragen können, Stereotype abzubauen oder zu verändern. Die Analyse bietet somit einen tiefen Einblick in die komplexe Rolle von Stereotypen in der interkulturellen Kommunikation.