Ariatani Wolff Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2021
Die Arbeit analysiert den Einfluss von ungleichen Zugriffsmöglichkeiten auf kulturelles Kapital auf die Bildungschancen und die Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland. Zu Beginn wird der Begriff der Ungleichheit prägnant erläutert, wobei verschiedene Definitionskriterien und Ebenen der Untersuchung berücksichtigt werden. Die Untersuchung erfolgt im Rahmen einer soziologischen Einführung und bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Bildung und sozialer Struktur.
- 2021
Die Studienarbeit analysiert die Fähigkeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel, während der ersten Monate der Coronapandemie ein strategisches Zentrum zu etablieren, um die Krise effektiv zu bewältigen. Dabei wird auf die Definitionen von Raschke und Tils zurückgegriffen, um die strategischen Ansätze und Maßnahmen, die Merkel implementierte, zu bewerten. Die Arbeit bietet eine fundierte Bilanz der politischen Strategien und deren Auswirkungen auf das Krisenmanagement in Deutschland.
- 2021
Aus dem Leben gefallen
Mein Kampf gegen die Magersucht und das Ringen um Gottes Zusagen
Eine Stimme, die das Schweigen brichtGefangen in der Magersucht. Hungrig nach mehr. Der Körper als Ausdrucksmittel einer hungrigen, suchenden Seele. Ariatani Wolff weiß, wie sich das anfühlt. Schonungslos ehrlich erzählt sie ihre Geschichte und lässt sich dabei tief ins Herz blicken. Deutlich Hier kämpfen Wahrheit und Lüge, Selbstwert und Selbsthass, Verzweiflung und Hoffnung miteinander.Es war ein Kampf, der nicht nur sie selbst betraf, sondern ihre ganze Familie über Jahre in einer Ausnahmesituation leben ließ. Auch die Eltern berichten aus ihrer Perspektive über die Ereignisse.Eine dramatische Schilderung, die aber auch davon spricht, dass Gott in unserem Schmerz bei uns ist. Ein Buch, das berührt, aufrüttelt, informiert, ermutigt und herausfordert.
- 2020
Die Studienarbeit analysiert Hartmut Rosas Theorie der gesellschaftlichen Beschleunigung und deren Einfluss auf die Politik. Sie prüft, ob diese Theorien eine "Demokratiekrise" erklären können. Die Ergebnisse zeigen, dass moderne Demokratien zwar Herausforderungen haben, aber nicht in ihrem Bestehen gefährdet sind.