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Bookbot

Roman Köster

    Standort weiß-blau
    Seidensticker
    Müll
    Hausmüll
    Einführung in die Wirtschaftsgeschichte
    Mein Leben
    • Mein Leben

      Mittendrin. Statt nur Dabei

      Mein Leben
    • Krisen, Globalisierung oder Ungleichheit bestimmen die tagespolitischen Debatten. Viele der drängenden ökonomischen Fragen unserer Gegenwart lassen sich nur richtig einordnen, wenn sie als Resultat längerfristiger Entwicklungsverläufe angesehen werden. Die Beschäftigung mit Wirtschaftsgeschichte ist darum für ein besseres Verständnis der modernen Welt unerlässlich. Roman Köster führt in die zentralen Themen, Methoden und Theorien der Wirtschaftsgeschichte ein. Er behandelt die wirtschaftshistorischen Kernthemen wie Industrialisierung, Krisen oder Konsum, bezieht aber auch Aspekte wie Technik oder Umwelt ein, die traditionelle wirtschaftshistorische Perspektiven erweitern.

      Einführung in die Wirtschaftsgeschichte
    • Hausmüll

      Abfall und Gesellschaft in Westdeutschland 1945–1990

      Nach dem Zweiten Weltkrieg musste sich die westdeutsche Gesellschaft mit einer bis dahin unbekannten Nebenfolge der Konsumgesellschaft auseinandersetzen: Einer dramatischen, in dieser Form bislang nicht gekannten Steigerung der Abfallmengen. Das brachte in den 1960er Jahren nicht nur die Systeme der städtischen Abfallsammlung an ihre Grenzen, sondern warf vor allem die Frage auf, wie sich der Müll möglichst unschädlich für Mensch und Natur »beseitigen« ließ. Die Studie von Roman Köster beschäftigt sich mit der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Abfallproblem nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie beschreibt die Entstehung eines »neuen« Umweltproblems sowie die politischen, ökonomischen und kommunikativen Strategien, um mit ihm zurechtzukommen.

      Hausmüll
    • Müll

      Eine schmutzige Geschichte der Menschheit

      Müll
    • Seidensticker

      Eine Unternehmensgeschichte 1919–2019

      Kaum ein anderes Unternehmen hat die Geschichte des Herrenhemdes in Deutschland so stark geprägt wie die Firma Seidensticker aus Bielefeld. Walter Seidensticker gründete die Firma nach dem Ersten Weltkrieg als Kleinbetrieb und entwickelte sie bis Mitte der 1960er Jahre sukzessiv zum größten europäischen Hemdenhersteller. Der Strukturwandel und der harte Wettbewerb in der Bekleidungsindustrie stellten das Unternehmen seit den 1970er Jahren indes vor zahlreiche Herausforderungen. Die Produktion wurde seit den 1980er Jahren nach und nach ins Ausland verlagert, die Firma diversifizierte über das Hemd hinaus in andere Bereiche der Bekleidungsherstellung. Seit der Jahrtausendwende kam es jedoch zu einer Rückbesinnung auf das Herrenhemd als Kernkompetenz eines Familienunternehmens, das bis heute die Tradition der Hemdenherstellung in der ehemaligen Wäschemetropole Bielefeld fortführt.

      Seidensticker
    • Uns Uwe wird 80! Ein HSV-Idol erinnert sich: meine Jahre am Rothenbaum und im Volksparkstadion. meine vier Weltmeisterschaften, meine besten Tore. Er erzählt von seinem Leben als Familienvater, als Werbe-Ikone und als Geschäftsmann. Freunde und Weggefährten teilen ihre gemeinsamen Erlebnisse. Erfahren sie von Ilka Seeler, wie es sich an der Seite einer Legende lebt. Über 160 Fotos, teilweise bisher unveröffentlicht, zeigen Uwe Seeler, wie wir ihn noch nicht kannten. Die besten Porträts haben wir zum Selbsteinkleben als Sticker beigefügt.

      Danke, Uwe
    • Die Wissenschaft der Außenseiter

      Die Krise der Nationalökonomie in der Weimarer Republik

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden

      After World War I the German national economy entered a deep crisis marked by disagreements between various theories, opinions and “systems.” With the end of the previously dominant Young Historical School economics failed to unite behind a single sustainable paradigm. Instead, there was a deeply split in the scientific community that offered no answers to the most pressing economic problems of the day. In this volume Roman Köster analyses this crisis, tracing the historical situation the national economy faced as well as the many attempts at overcoming the crisis. He also shows why these efforts were doomed during the Weimar Republic.

      Die Wissenschaft der Außenseiter
    • Hugo Boss

      • 117 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Unternehmen Hugo Boss ist seit den 1970er Jahren als global operierender Modekonzern bekannt. Doch seine Anfänge in der württembergischen Provinz waren bescheiden. Nach ihrer Gründung im Jahr 1924 hatte die Firma zunächst mit großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, konnte sich im Dritten Reich jedoch als mittelständischer Fertigungsbetrieb etablieren. Dieses Buch beschreibt die Geschichte des Unternehmens von den Anfangsjahren bis in die Nachkriegszeit. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der ökonomischen Entwicklung während des Nationalsozialismus. Ausführlich thematisiert werden aber auch die Geschichte der Zwangsarbeit sowie das Entnazifizierungsverfahren, dem sich der Unternehmensgründer Hugo F. Boss nach 1945 zu unterziehen hatte.

      Hugo Boss
    • In den Zwanziger Jahren wurde die Krise der Weimarer Republik als Teil einer umfassenden modernen Krise betrachtet, was Reformen als unzureichend erscheinen ließ und einen radikalen Neuentwurf erforderte. Vor diesem historischen Hintergrund beleuchtet der vorliegende Band die Vorstellungen von Staat und Gemeinschaft im George-Kreis. Die Anhänger des Dichters Stefan George strebten an, der prekären Gegenwart das Ideal des 'schönen Lebens' entgegenzusetzen, um Ordnungsverlust, gesellschaftliche Konflikte und innere Zerrissenheit zu überwinden. Die im George-Kreis entwickelten Gemeinschaftsvorstellungen ermöglichten es ausgewählten Mitgliedern, ihr ganzheitliches Menschsein zu entfalten und ihre ästhetischen sowie intellektuellen Potenziale unter Georges Führung zu entwickeln. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg stellte sich die Frage, ob eine solche Gemeinschaft auch die Gesellschaft als Ganzes transformieren und ein „Neues Reich“ schaffen könnte, was innerhalb des Kreises umstritten blieb. Die Beiträge des Bandes analysieren, wie sich die Ideen von Staat und Gemeinschaft in den Denkweisen, der literarischen und wissenschaftlichen Produktion sowie den Lebensentwürfen der Kreismitglieder manifestierten. Im George-Kreis wurde das Ideal einer guten Ordnung nicht nur als Utopie betrachtet, sondern aktiv in der Lebens- und Forschungspraxis verwirklicht.

      Das Ideal des schönen Lebens und die Wirklichkeit der Weimarer Republik