Die Theorie des gerechten Krieges wird in diesem Buch weiterentwickelt und neu interpretiert, um Kriterien zu liefern, die die moralische Rechtfertigung von Krieg hinterfragen. Durch diese Analyse wird ein überzeugender Maßstab geschaffen, um die Illegitimität von Kriegen zu erkennen. Die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, unter denen Krieg als gerecht angesehen werden könnte, bietet einen tiefen Einblick in ethische Fragestellungen und Kriegsjustifikation.
Reinold Schmücker Bücher




Wer Krieg verhindern will, muss danach fragen, unter welchen Bedingungen Krieg moralisch gerechtfertigt wäre. Antwort darauf gibt die Theorie des gerechten Krieges, wenn man sie weiterentwickelt und neu interpretiert. Dann stellt sie uns nämlich einen überzeugenden Maßstab zur Verfügung, der es ermöglicht, die Illegitimität eines Krieges zu erkennen.
Pietät und Weltbezug
Universitätsphilosophie in Münster
Was ist Kunst? Dass sich die Philosophie darauf eine Antwort zutrauen darf, zeigt dieses Buch. Der Autor entkräftet den Zweifel an der Möglichkeit einer Kunstdefinition, wie sie in der Ästhetik bisher fehlte. Auch der Begriff der ästhetischen Erfahrung und der ontologische Status von Kunstwerken werden in eingehender Auseinandersetzung mit klassischen und zeitgenössischen Positionen neu bestimmt. Da der Autor die Verschiedenheit der K|nste ebenso im Blick hat wie die avanciertesten Kunstphänomene der Gegenwart, bietet das Buch allen, die sich f|r die Theorie der Kunst interessieren, eine F|lle von Anregungen.