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Bookbot

Klaus Märkert

    Dieser deutsche Autor befasst sich in seinen Schriften mit tiefgreifenden menschlichen Fragen. Seine Werke zeichnen sich durch scharfe Einblicke in die menschliche Psyche und stilistische Brillanz aus. Leser können fesselnde Erzählungen erwarten, die zum Nachdenken anregen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

    Der Tag braucht das Licht, ich nicht 3.0
    Lesebuch Klaus Märkert
    Der Tag braucht das Licht - Ich nicht!. Nachthumor
    Ich bin dann mal tot.
    Vorm Untertauchen Luft holen (Nachthumor)
    Tot bist du noch lange nicht, sag mir erst wie alt du bist.
    • Geneigte Leser, verehrte Leserinnen, es erwartet Sie ein Erzählband unbeschreiblicher Originalität und Witzigkeit. Zugleich handelt es sich bei den hier vorliegenden Texten um literarisch erhabene, in ihrer Wort- und Satzfülle Gebirgsketten hoch über allem Standard befindliche Geschichten, Traktate und Moritaten. Auch ein gerüttelt und geschüttelt Maß an Verzweiflung und Grusel wohnt in den Erzählungen. Man kann mit Fug und Recht behaupten, die Herren Schriftgelehrten Myk Jung und Klaus Märkert waren sich bei diesem, ihrem Zweitling, keiner Anstrengung und darüber hinaus für nichts zu schade.

      Tot bist du noch lange nicht, sag mir erst wie alt du bist.
    • „Vorm Untertauchen Luft holen“ lautet der Titel der elften Buchveröffentlichung und des gleichsam dritten Erzählbandes von Klaus Märkert. Im gewohnten Nachthumor-Sound geht es in den Erzählungen hauptsächlich um zwischenmenschliche Begegnungen am Rande der Normalität. Auf unterschwellige Weise reflektieren die Geschichten „Der Krieg nebenan“, „Ein bisschen Weltuntergang“, „Der Stand der Dinge“, „Ende offen“ ihrer skurrilen Begebenheiten zum Trotz die Probleme der Zeit. Beeindruckende Nebenrollen bekleiden: Garderobenständer, Luftgewehre, Nachbarn, Frösche, das Alte Testament, Richter, der Angelsport, ein Detektiv, eine Zwiebel, ein Taucher und das Wasser. Vor allem das fließende Gewässer.

      Vorm Untertauchen Luft holen (Nachthumor)
    • Myk Jung und Klaus Märchert, Gründer der beliebten Schementhemen-Lesebühne, begeistern mit ihren Erzählungen voller Liebreiz, schrägem Humor und außergewöhnlicher Phantasie. Ihr Buch "Ich bin dann mal tot" zeigt eindrucksvoll, wie wertvoll das Leben ist, da man sonst diese einzigartigen Geschichten verpasst.

      Ich bin dann mal tot.
    • „Nachthumor“ bietet 16 bizarre, humorvolle und sozialkritische Erzählungen als literarischen Kontrapunkt zur Welt der Aktentaschenmenschen. Ein Beispiel: „Die Tote mit dem Tic Tac in der Nase“ beschreibt auf spannende Weise einen skurrilen Tatort.

      Der Tag braucht das Licht - Ich nicht!. Nachthumor
    • "Lesebuch" von Klaus Märkert bietet eine vielfältige Sammlung literarischer Texte, die zum Nachdenken anregen. Die Auswahl umfasst verschiedene Genres und Stile, die den Leser auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Welt der Literatur mitnehmen. Ideal für alle, die ihre Leselust neu entfachen möchten.

      Lesebuch Klaus Märkert
    • Man nehme: Das Dunkle von Edgar Allen Poe, das Anarchische von Quentin Tarantino und verfeinere das Ergebnis mit einer Prise Fantastischem eines Roald Dahl, sowie einem guten Schuss vom Humor des frühen Woody Allen, das ergibt in etwa die Mixtur von Klaus Märkerts NACHTHUMOR-Storys . Der neu aufgelegte Band von DER TAG BRAUCHT DAS LICHT, ICH NICHT 3.0 enthält neben 10 überarbeiteten Storys der lange vergriffenen Erstausgabe (2011) und 5 überarbeiteten Storys aus dem ICH BIN DANN MAL TOT Buch von 2010, auch 5 neue, bisher unveröffentlichte Geschichten.

      Der Tag braucht das Licht, ich nicht 3.0
    • Eine Nachthumor-Autobiografie. 50 Jahre Ruhrgebietsleben fernab verklärt-romantischer Bergarbeitergeschichten. Klaus Märkert begibt sich auf einen Trip in sein Gestern und Vorgestern, erzählt von Leben, Liebe und Tod, lakonisch, mit viel Sprachwitz und einem Gespür für das Ungewöhnliche im Alltäglichen. Ich schaute herunter auf Onkel Otto und machte mir keinen Kopf darüber, dass mir ein Blick auf den Toten etwas anhaben könnte. Ich dachte nur: »Scheiße, zehn Mark weniger.« Das waren im Jahr sogar zwanzig Mark, Geburtstag und Weihnachten.

      Wie wir leuchten im Dunkeln, geben wir so verdammt gute Ziele ab
    • 2., veränderte und erweiterte Auflage „Es ist nicht so, dass man allmählich, im Laufe eines langen, monotonen Arbeitslebens wahnsinnig wird, man ist es längst. Ein gutes Stück Wahnsinn hockt auf Abruf in jedem von uns. Im Falle des Falles kommt es hervor, muntert uns auf diese abgedrehte Art und Weise auf und bewahrt uns davor durchzudrehen.“

      Hab Sonne