Monika Schröder schafft Erzählungen, die in historische Schauplätze eintauchen und die Erfahrungen der Kindheit in vielfältigen kulturellen Landschaften erforschen. Ihre Geschichten, oft inspiriert von persönlichen Erinnerungen und Familiengeschichte, zeichnen sich durch Sensibilität und Tiefe aus. Schröder hat die Gabe, Leser in die Vergangenheit zu entführen und komplexe Lebenssituationen aus der Sicht junger Protagonisten darzustellen. Ihr Schreibstil ist fesselnd und voller Einfühlungsvermögen, was ihre Werke zu einem unvergesslichen Leseerlebnis macht.
Monika Schröder und Jürgen Seidel präsentieren 55 faszinierende Bildpaare, die den Wandel Schwerins in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll dokumentieren. Die direkte Gegenüberstellung aus derselben Perspektive verdeutlicht, wie sehr sich das Stadtbild und das Alltagsleben der Menschen verändert haben. Dieser liebevoll gestaltete Bildband lädt zum Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken ein. Ein Muss für alle Freunde Schwerins.
Monika Schröder und Jürgen Seidel präsentieren 55 faszinierende Bildpaare, die den Wandel Dessau-Roßlaus in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll dokumentieren. Die direkte Gegenüberstellung aus derselben Perspektive verdeutlicht, wie sehr sich das Stadtbild und das Alltagsleben der Menschen verändert haben. Dieser liebevoll gestaltete Bildband lädt zum Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken ein. Ein Muss für alle Freunde Dessau-Roßlaus.
Halle im Wandel – Bildband Halle Monika Schröder und Jürgen Seidel präsentieren 55 faszinierende Bildpaare , die den Wandel Halles in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll dokumentieren. Die direkte Gegenüberstellung aus derselben Perspektive verdeutlicht, wie sehr sich das Stadtbild und das Alltagsleben der Menschen verändert haben. Dieser liebevoll gestaltete Bildband lädt zum Vergleichen, Staunen, Erinnern, Neu- und Wiederentdecken ein. Ein Muss für alle Freunde Halles. Den Wandel Halles im Zeitraffer mitverfolgen Stadtgeschichte Halle: Früher und Heute im direkten Vergleich Unveröffentlichte historische Aufnahmen der Saalestadt
Twelve-year-old Wren tackles issues ranging from peer pressure to bullying, while she and her mother struggle to build a new life after the death of her father.
When the Russians come, where do you go? Fritz loves his vegetable garden. His tomatoes are delicious, he's attentive to the asparagus, and he remembers how to keep slugs off the strawberries. But his tranquil life on the family farm is about to end—the Russians are near, Hitler has died, and known Nazi sympathizers like the Friedrich family brace for the Bolsheviks to take over their town. Local German supporters of the Bolshevik regime seize the Friedrich farm in the name of Communism, forcing Fritz's family to flee to the distant house of his grandmother, Oma Clara. Life there for Fritz is horrible, made even worse when Communists arrest his mother and Lech, the Polish farmhand who has tended the Friedrich land, for hiding weapons. Though there is no evidence to support the accusation, Gertrude and Lech are taken away, and Fritz commits to finding where they are imprisoned. Despite the boy's heroic efforts, the story ends with one of the war's ambiguities: that Lech and Gertrude may not return home.