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Bookbot

Kristin Schöllkopf

    Ich bin (nicht) ich
    Die dunkle Seite des Regenbogens
    Das Dorf der Schwarzen Witwen
    Initium II
    Ger(a)echt
    • »Es war ein Lächeln, das noch schlimmer war als jede Grimasse, denn aus ihm sprach pure Gier. Gier nach Rache. Gier nach Blut.« Monas Leben bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen, als ihre Schwester schwer verletzt, misshandelt und weggeworfen wie ein Stück Müll in einer Gasse gefunden wird. Die Ungewissheit über die Identität des Täters lässt sie keine Ruhe finden. Als sie von weiteren Opfern erfährt, begibt sie sich gemeinsam mit dem jungen Kriminalbeamten Florian auf die Suche nach Antworten. Die Wut auf den Mann, der ihrer Familie so unsagbares Leid zugefügt hat, lässt sie ihre Vorsicht vergessen und Mona erkennt zu spät, dass sie dem Täter gefährlich nahe kommt.

      Ger(a)echt
    • »Nichts ist so kostbar wie die Freiheit.«Victoria hat überlebt, aber auch nach dem Entkommen aus der grausamen Forschungsanstalt ist das Martyrium nicht zu Ende.Auf der Flucht wird sie mit Erkenntnissen konfrontiert, die Segen und Fluch zugleich sind. Als Victoria jedoch bewusst wird, dass das Leben ihrer neu gewonnenen Freunde nach wie vor von den Zielen ihrer Mutter abhängig zu sein scheint, muss sie eine folgenschwere Entscheidung treffen.Wie viel ist ein Menschenleben wert?

      Initium II
    • »Ängste sind selbst feige, weißt du? Sobald sie Widerstand spüren, verschwinden sie. Es muss nur die richtige Art von Widerstand sein.«Joy lebt auf einem Flecken Erde, der von nur einem einzigen Mann kontrolliert wird. Es gibt keine Individualität, nur Schmerz und Pein.Eines Tages trifft Joy einen Entschluss: Sie muss weg von dem Ort, der ihr so viel Leid gebracht hat. Doch wo soll sie hin, wenn sie doch bisher nur das Dorf der Schwarzen Witwen kannte?Auf ihrer Flucht trifft Joy auf Mia. Die junge Frau ist ihr zwar eine große Hilfe, jedoch kämpft sie gegen ganz eigene Dämonen, die es zu besiegen gilt.

      Das Dorf der Schwarzen Witwen
    • Ich bin (nicht) ich

      • 243 Seiten
      • 9 Lesestunden

      »Krankheiten sind Wellen. Manche Menschen reiten sie und kommen durchs Leben, andere ertrinken. Sicher ist man nie, aber es ist wichtig, zu kämpfen.«Emma hat eine bipolare Störung und das weiß sie. Deshalb findet sie sich mit ihren zwanzig Jahren nicht an einer Universität oder in einem Job wieder, sondern in einer psychiatrischen Klinik. Dort trifft sie Menschen, die sich ein Schicksal mit ihr teilen, und stellt sich immer wieder die eine Wer bin ich?

      Ich bin (nicht) ich